problem mit ölwannendichtung |
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problem mit ölwannendichtung |
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hi leute, man will meinen es wäre der banalste arbeitsschritt aber irgendwas stimmt da nicht.
beim festziehen ohne drehmoment, handwarm, drückt sich die ölwannendichtung an der seite raus. siehe erstes foto, hier mit max 10 nm drehmoment. gehört das so?
im unteren foto habe ich die schrauben auf 15 nm, was die dichtung dann total zerstört hat.
sorry für die noob kacke, aber ich habe wirklich etwas angst das der motor am ende nicht dicht ist. und ihr wisst ja wie schwer man an die dichtung rann kommt wenn der motor erstmal drinnen ist. danke schonmal für rat, so wie immer...
ach, ölwanne rot lackieren gibt noch mal 5 ps hab ich übrigens gehört
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10.11.12 14.55 |
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RE: problem mit ölwannendichtung |
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hier noch ein foto der dichtung, welche bei 15 nm gerissen ist
es war ein dichtsatz von elring also eigentlich kein schrott
alfredo1983 hat dieses Bild (verkleinerte Version) angehängt: |
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10.11.12 14.56 |
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RE: problem mit ölwannendichtung |
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und was mich auch noch stutzig macht: bei dem alten schrottmotor sahen die korkdichtungen an den hauptlagern auch ganz anders aus als bei mir. (siehe foto) die ölwanne hatte sich hier ganz tief reingedrückt, bei mir liegt sie sehr fest auf, aber reindrücken tut sich da nix
alfredo1983 hat dieses Bild (verkleinerte Version) angehängt: |
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10.11.12 15.00 |
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mvk1234
Dabei seit: 18.07.04
Herkunft: Wiesbaden
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Hi,
besser ist das Umbauen auf Stehbolzen, dann kann man die Dichtung sauber auflegen. Am Motorblock etwas Dichmasse unter die Dichtung. Vorallem Dichtmasse in die Ecken (siehe Bild) genügend, sonst läuft das da raus wie Wasser. Die Schrauben nur so Anziehen, das die Dichtung minimal herausgedrückt wird. Später kannste die nochmal nachziehen, wenn die Dichtmasse ausgehärtet ist. Die alten Dichtstreifen hinten und vorne sehen anders aus weil sie schon die Form der Wanne angenommen haben, ansonsten sind die im Profil einfach eckig. Darauf achten das die Streifen richtig eingelegt sind, die Teile sind an ihren Enden abgeschrägt damit sie sauber am Block liegen. Du kannst auch die Korkdichtungen auf den Fläche mit Fett einsetzen wenn Du keine Dichtmasse nehmen möchtest, aber die Ecken bekommst Du nur mit Dichtmasse dicht.
Gruß Steffen
mvk1234 hat dieses Bild (verkleinerte Version) angehängt: |
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__________________ keine Fragen,
keine Meinung,
keine Antworten,
Ich lese nur noch :-)
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10.11.12 15.18 |
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trashman
man at work
Dabei seit: 03.12.07
Herkunft: Neumünster
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Ich benutze für so etwas immer Dichtmasse von Curil, und zwar die Dose mit dem Pinsel drin. Eignet sich hervorragend für Korkdichtungen ! Motorblock und Ölwanne sauber entfetten mit Silikonentferner o.Ä., dann beides mit Dichtmasse einpinseln und ein paar Minuten warten. Dann die Dichtung auflegen und alles zusammenschrauben.
Schrauben nur soweit anziehen, daß nur die Dichtmasse herausquilt, nicht weiter !
Ist garantiert dicht. Bei meinem Motor schon seit ca. 12 Jahren.....
trashman hat dieses Bild (verkleinerte Version) angehängt: |
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__________________ your cash ain't nothin' but trash^^
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10.11.12 18.07 |
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also ich für meinen Teil nehme niemals irgend ein Dichtmittel das ich auf die Dichtflächen schmiere.....das treibt die Dichtung zudätzlich raus....nur an den Ecken zum KW-Lager ein wenig schwarzes Silicon......das A und O beim Einbau der Dichtung ist,daß die Dichtfläche der Wanne wirklich Plan ist und die Schraubenlöcher sollten eigentlich nicht durchgedruckt sein sondern eher etwas nach oben stehen....wenn man sich die Dichtfläche der Wanne mal genauer anschaur sind da ja Längsrillen drin ,die nicht auf die Dichtung drücken und Flächen die drücken also darf das Schrauben Loch keinesfalls über die Fläche stehen........ich weis ist etwas umständlich zu beschreiben aber ich glaub man kann es verstehen....
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10.11.12 20.34 |
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hey,
danke für die antworten, kann mir da was zusammenreimen. das mit den schraubenlöchern ist interessant, die stehen bei mir recht weit raus und die wanne liegt auch nichjt 100% plan auf. musste da ewig dran rum biegen und hämmern bis die gut auflag... ärgerlich, hätte ich das alles mal gecheckt bevor ich das schwallblech eingeschweißt und das teil lackiert habe
also danke auf jeden fall für die tipps
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10.11.12 23.58 |
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