Restauration Kadett B 2TL |
Gengandi
Dabei seit: 09.04.12
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Hier sind die verstärkten oberen und unteren Querlenker zu sehen.
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18.04.12 12.49 |
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Gengandi
Dabei seit: 09.04.12
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Hier sind meine selbstgebauten Motorträger zu sehen , oben eine original CIH Vorderachse. Ich habe die Motorträger aus drei mm Blech gefertigt, das ist so ziehmlich die Grenze dessen was bei so einem kleinen Teil noch zu verarbeiten ist. Zu sehen ist auch das Versteifungsblech des Achskörpers.
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18.04.12 12.55 |
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Gengandi
Dabei seit: 09.04.12
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Hier ist zu erkennen warum die GT Achse nicht ohne weiteres passt. Die hintere Bohrung der Achsbefestigung, Lochmitte, ist beim Kadett ca 20mm vom Achskörper enternt. Bei der GT Achse ca 35mm. Dadurch wandert die Achse 15-20mm nach vorne, der Radstand erhöht sich.
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18.04.12 13.03 |
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Gengandi
Dabei seit: 09.04.12
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Die vordere Bohrung ist natürlich ebenso versetzt.
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18.04.12 13.06 |
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Gengandi
Dabei seit: 09.04.12
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Hier das selbstgebaute Wattgestänge. Es hat echt eine sehr positive Auswirkung auf das Fahrvehalten, auch bei gemütlicher 50 PS fahrerei.
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18.04.12 13.12 |
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Gengandi
Dabei seit: 09.04.12
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18.04.12 13.16 |
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Gengandi
Dabei seit: 09.04.12
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Im Radhaus haben die 205er leichte Spuren hinterlassen.
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18.04.12 13.20 |
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Gengandi
Dabei seit: 09.04.12
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Und weils so schön ist noch zwei.
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18.04.12 13.23 |
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Gengandi
Dabei seit: 09.04.12
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Hier mal ein kleiner Ãœberblick was sich sonst noch so in meiner, inzwischen neuen, Halle tummelt.
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18.04.12 13.28 |
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Gengandi
Dabei seit: 09.04.12
Themenstarter
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Von rechts nach links R4, Simca 1100, 2xC Rekord, Knudsen Taunus, C Rekord Caravan, Calibra Turbo, Manta A R4F6, 56er Dodge Pick Up. Die Autos gehören nicht alle mir.
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18.04.12 13.35 |
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Gengandi
Dabei seit: 09.04.12
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Sehr schöner Commodore, Ascona A in Erstlack
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18.04.12 13.40 |
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Gengandi
Dabei seit: 09.04.12
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Blick ins Blechteile Lager
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18.04.12 13.44 |
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coupe B
Dabei seit: 28.08.11
Herkunft: Saarland
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Nun erklär mal genauer, wie du das mit den runden Bördelkanten gemacht hast!
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19.04.12 08.17 |
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Gengandi
Dabei seit: 09.04.12
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Du meinst sicher am Frontblech. Mich hat immer schon bei Umbauten gestört wenn das Frontblech einfach glatt aufgeschnitten wurde, abgesehen davon das das Blech dabei total instabil wird.
-Zuerst kommt in jede Ecke ein 10.5 mm Loch.
-Ich baue mir ein Werkzeug bestehend aus: einer Schraube M10 (besser noch ein Feingewinde)x zB 100. darauf kommt eine stabile Scheibe, möglichst groß im Durchmesser. Darauf ein Stück Rohr, 30mm lang, im Durchmesser kleiner als die Scheibe. Das ganze von unten durchs Loch. Eine 10er Nuss Vierkant nach oben, von oben über das Gewinde stecken, Scheibe und Mutter drauf, fertig. Nun die Mutter zu schrauben. Die Nuss zieht sich von oben nach unten durch das Blech, es entsteht ein schöner Trichter. Manchmal reisst das Blech, den Riss schweisse ich später wieder zu. Entsprechent dimensioniert kann man mit solch einem Werkzeug auch die großen Wasserablauflöcher im Bodenblech ganz einfach nachprägen.
-Dann reisse ich das Blech an, nicht die Lochmitten verbinden, sondern die Ränder zur Ausschnittmitte hin verbinden und sauber ausschneiden.
- Die jetzt stehen gebliebenen vier Bördelkanten habe an jedem Ende noch die Kontur des Bohrlochs, diese rechtwinklich abschneiden.
-Jetzt wird ein Flachstahl von unten sicher mit Schraubzwingen unter das Bech geklemmt, immer an der Aussenseite der Trichter. Von unten gesehen müssen ca, 10mm Blech über den Flachstahl überstehen.
-Jetzt die Blechkante umlegen, nicht gleich in einem Rutsch um 90 Grad nach unten, ruhig in zwei, drei Schritten. Die Übergänge Bördelkante, Trichter, werden nicht hundert Prozentig passen, hier muss man das ganze anpassen.
-An den Übergängen Bördelkante, Trichter, werden jetzt noch Risse sein, diese zuschweissen und sauber verschleifen.
-Jetzt die umgelegte Kante schön gerade und parallel zum oberen Luftleitblech schleifen, fertig.
Das ganze muss genauso auch am mittleren Luftleitblech gemacht werden, bloß wird dort kein Auschnitt mit vier Bohrungen gemacht, sondern nur zwei vordere, der Ausschnitt endet hinten offen im Motorraum.
Die Streben die das obere Luftleitblech stützen, sauber ausbohren und entsprechent nach aussen versetzen. Ich habe in die Streben die großen runden Gummis gesetzt, in die der Kühler von oben eingeschoben wird.
An den vorderen Querträger eine stabile Stütze für den Kühler bauen und anschweissen.
Am besten man übt das Trichtermachen, oder das ganze Prozedere an einem Stück Blech. Das Blech zu erhitzen ist bestimmt auch kein Schaden, bestimmt reisst es dann weniger.
Mit einem CIH Vorderbau als Vorlage, kann man so, mit ein wenig Übung, eine absolute Originaloptik erzeugen, abgesehen davon das es meiner Meinung am wartungsfreundlichsten ist den Kühler nach oben auszubauen.
Ich hoffe das diese Anleitung jetzt verständlicher ist.
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19.04.12 09.54 |
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