|
Moin,
ich wollte meinen Kadett wohl in nächster Zeit eine neue Lackierung verpassen da sich in 35 Jahren einiges an Dellen, Abplatzungen und ausbleichungen angesammelt hat! Nunmach ich mir über Folgendes Gedanken, ich wollte den lack nur an angerosteten Stellen bis aufs blanke Blech ablschleifen, den Rest wollt ich halt nur grob bis auf die Grundierung anschleifen! Die blanken Stellen wollt ich zunächst mit Zinkspray übersprühen, dann nochmal glatt schleifen , dann Rostschutzgrund, dann Spacktel( bei den verbeulten Stellen), dann Sprühspachtel und dann die Grundierung für den neuen Lack! ICh bin mir aber irgendwie bei der Reihenfolge nicht sicher;) Ist es sinnvoll das blech vor dem rostschutzgrund zu verzinken oder is das übertriebene panik vor rost? oder kann ich dann die Rostschutzgrundierung vorm Spachtel weglassen?
Die lackierung soll nur von aussen erneuert werden, mein einziges problem bei der vorbereitung seh ich darun die Front und heckscheibe zu entfernen! Kann man das als amateur selber hinkriegen oder brauch man dazu unbeding einen fachmann? Muss die Dichtung anschließend erneuert werden?
Traumhaft wäre es natürlich auch die Spaltmaße wieder parallel zu machen, aber wie man sowas hinkriegt weiß ich absolut nicht?
Würde mich über kreative anregungen freuen,
Phillip
|
|
04.07.07 23.41 |
|
|
LSman unregistriert
 |
|
Hallo Phillip,
Vorschlag:
1. Scheibenausbau. Erklärung über das Wie weiter unten.
2. Abkleben der Scheiben nur am inneren Falz entlang zum Schleifen
3. Schleifen bis aufs Blech, wo nötig
4. Rostschutzgrundierung
5. Spachteln (besser: Aufzinnen), wo nötig
6. Karosserie komplett grundieren und nötigenfalls füllern
7. Auto vom Lacker abholen lassen, er macht den Rest.
Der Lackierer wird sicherlich noch Stellen finden, an denen er nachspachteln muß, das ist normal.
Die alte Scheibendichtung ist zumeist (fast immer) rissig, daher empfehle ich immer eine Neue. Ein Muß ist das in vielen Fällen nicht, weil sie meistens durchaus wieder dichtzubekommen ist (Dichtmasse nicht vergessen). Aber: Du hast dann ein Auto mit schönem Lack, da fallen die alten Dichtungen erst recht negativ auf; sie werden Dir irgendwann auf den Nerv gehen. Also besser gleich neue... Dichtungen und Mylarstreifen gib es bei allen Teilehändlern; bei den Streifen (Meterware) gibt es allerdings erhebliche Qualitätsunterschiede. Ich habe mit denen von OTR gute Erfahrungen gemacht (brechen nicht und der Chrom hält auch).
Falls Du von vornherein neue Dichtungen einplanst, kannst Du die alten rund um die Scheibe mit einem spitzen Messer zerschneiden, das geht am einfachsten. Die Scheibe kannst Du dann herausheben. Der Klassiker ist jedoch, die Sache mit zwei Mann zu erledigen: Einer sitzt im Wagen und tritt die Scheibe vorsichtig und gleichmäßig nach außen, der Andere nimmt die Scheibe an, damit sie nicht zu Bruch geht.
Zum Einziehen kannst Du eine Wäscheleine verwenden, die in die Nut der Dichtung gelegt wird. Sie steht an beiden Enden nach innen hervor, nachdem Du Scheibe mit Dichtung auf den Rahmen gelegt hast. Dann hältst Du die Scheibe und im Innenraum zieht jemand die Leine durch und so die Dichtung in ihre richtige Position.
Den neuen Mylarstreifen ziehst Du anschließend mit einer Häkelnadel Stärke 3 ein.
Du schreibst, Du wohnst in NDS. Wo (Antwort geht auch per PN, wenn Du möchtest)? Ich komme aus WHV; falls es nicht zu weit ist, helfe ich Dir gern.
Beste Grüße,
Rainer
|
|
05.07.07 00.09 |
|
|
 |
Graf Vlad unregistriert
 |
|
Zitat: |
Original von LSman
5. Spachteln (besser: Aufzinnen), wo nötig |
Das mit dem Verzinnen ist ein zweischneidiges Schwert: Einerseits ist beim Verzinnen immer Flussmittel notwendig. Bis auf wenige Ausnahmen ist das eher aggressives Zeug! Andererseits sind Spachtelmassen heute oft so gut, dass Zinn im besten Fall wenige Vorteile bietet.
Einsetzen sollte man das Zinn bestenfalls da, wo das Flussmittel komplett entfernbar ist (also an einlagigen Blechstellen). Ansonsten kann es sein, dass man sich selbst eine Zeitbombe unter den Hintern legt!
Die Arbeit mit dem Karosseriezinn ist auch nicht ganz ungefährlich, weil normalerweise auch erhebliche Mengen Blei in dem Zeug sind!
Ein paar Infos zum Verzinnen habe ich auf meiner Website.
Vielleicht hilft das ja mal ...
Viele Grüße,
Thorsten
|
|
09.07.07 10.33 |
|
|
|
Bei Krümelglas ist das heraustreten völlig ungefährlich, und die Dichtung kann man danach wiederverwenden. Abdichten kann man sie auch mit technischer Vaseline, die ist nicht so ekelig und läßt sich gut abwischen. Bei Verbundglas-Frontscheiben ist allerdings Vorsicht geboten, die verzeihen einem nichts! Bei schlechter Dichtung diese am besten verschneiden, aber es geht auch ohne, habe ich bei diversen neueren Kisten schon geschaft. Man benötigt dafür endlos viele Schraubendreher oder auch "Eisstiele" oder sowas, um die innere Lippe der Dichtung damit "hochgeklappt" zu fixieren. Wenn man das oben und an den Seiten macht, dann kann man die Scheibe einfach entnehmen. Verbundglasscheiben erkennt man daran, daß sie NICHT dieses im Dämmerlich sichtbare "Benzintropfenmuster" aufweisen. Bei der Heckscheibe ist darauf zu achten, daß man nicht die Heizdrähte beschädigt.
Matthias
|
|
05.07.07 17.42 |
|
|
skippy

Dabei seit: 12.02.06
Herkunft: HH oder DU
 |
|
wenn ich allein ne scheibe ausbaue nehme ich immer stinknormale wäscheklammern, baue diese auseinander und habe dann wunderschöne kleine keile mit denen sich die dichtung stück für stück raushebeln lässt...ich mache das dann immer an der dachkante innen zuerst, meist fluppt die scheibe fast von allein raus...mit gummi natürlich!
__________________ Zitat Walter Röhrl:
Der Unterschied zwischen Frontantrieb und Heckantrieb ist,
das man beim Frontantrieb sieht an welchen Baum man fährt.
|
|
05.07.07 18.33 |
|
|
Trombone
Dabei seit: 29.04.07
Themenstarter
 |
|
Danke für das Angebot Reiner aber ich denke das werd ich alles stück für stück und ohne wirklichen Zeitplan machen;) Für die Lackierung hab ich noch nen Kumpel gefunden der sowas öfter macht, aber mir ist es eh am liebsten so viel wie möglich selber zu machen! Daraus lernt man ja schließlich auch was!
Ich hab mich jetz auch dazu entschlossen den Innenraum gleich mit zu lackieren, wenn dann richtig!
|
|
09.07.07 00.27 |
|
|
LSman unregistriert
 |
|
Hallo Trombone,
das kenne ich: Als ich damals (vor urewigen Zeiten) zum ersten Mal ein Auto lackieren lassen wollte, fing es damit an, daß ich außenrum erst einmal alles abmontiert habe, was nötig war, um so wenig wie möglich abkleben zu müssen. Dann hatte ich den Kofferraum leergeräumt, weil der Tank eh verschrammt war (mattschwarz mit Sprühdosen, ist sogar halbwegs gut geworden) und die Längsträger ebenso, dann gefiel mir auch (während der Schleifarbeiten) der Motorraum nicht mehr und irgendwann stand eine leere Rohkarosserie auf Achsen da.
Ursprünglich sollte es nur eine Außenlackierung werden, weil der kosmosblaue Erstlack stellenweise mit Bleimennige verunziert und insgesamt zu verwittert zum Aufpolieren war - eine Beilackierung der Schweller und Endspitzen wäre also in jedem Falle sichtbar gewesen...
Während das Auto dann beim Lackierer stand, habe ich die unansehnlich gewordenen Kleinteile aufgearbeitet, einen guterhaltenen blauen Fahrersitzbezug besorgt (fand man anno 88 noch auf Schrottplätzen...), die 155SR12-Reifen entsorgt und durch 6.00-12 ersetzt (vorher die Felgen strahlen lassen und selbst grundiert und lackiert), Chromteile poliert bis zum Gehtnichtmehr und Anderes.
Als die in frischem kosmosblau strahlende Karosserie wieder bei mir stand, waren das Armaturenbrett und der Bereich hinter dem Kühlergrill dran (mattschwarz, wieder in Eigenarbeit) und der Zusammenbau ging los. Natürlich ergaben sich dabei auch Dinge, die mir nicht mehr gefielen: Der Himmel wurde vor dem Einbau mit Aceton gereinigt (würde ich heute nicht mehr machen, da er davon auf Dauer brüchig wird), Blinker- und Rücklichtgläser (gab es damals noch beim Freundlichen) durch Neuteile ersetzt und und und...
Wie gesagt, ursprünglich sollte es eine simple Außenlackierung werden, aber beim Zerlegen ergaben sich immer mehr Details, die ich für nicht gut genug befunden hatte. Das Auto war ein Zweitürer-L mit 45 PS von Februar 70 in insgesamt eigentlich sehr gesundem Zustand mit erst ca. 45.000 km, noch nicht durch TÜV-Schweißungen versaut und rentnergepflegt. Wäre nicht der Bleimennige-Tick des Vorbesitzers gewesen, wäre ich wahrscheinlich mit dem Auto auch so ganz zufrieden gewesen.
Oldtimerrestaurierung? Hm, ich mußte damals den Lackierer regelrecht überreden, das Auto zu machen, weil er es für wirtschaftlich unvertretbar hielt: Das Auto sei doch eher ein Fall für den Schrott (heute denkt man über E-Kadetten so; kurzsichtig, nicht wahr?)... Es war halt ein 18 Jahre alter Gebrauchtwagen - nur eben einer, der schon in relativ jungen Jahren an einen Liebhaber geraten war.
Ich hatte das Auto dann 14 Jahre lang; verkaufen war nicht drin und zum Fahren war es mir zu schade. Dabei sollte es eigentlich bei Anschaffung ein Alltagskadett werden, weil ich (damals schon) meine beiden LS (ach ja, und die ganz frühe Bis-Limousine...) schonen wollte. Aus einer schnellen Überlackierung wurde meine erste Teilrestaurierung.
Ach so: Die Suche nach einem Alltagsauto ging dann weiter. Es wurde ein 72er Coupé F, das allerdings seinen mittelprächtigen Zustand über drei TÜV-Perioden behielt...
Wenn Du also glaubst, es bliebe bei einer Lackierung, wundere Dich nicht, wenn alles ganz anders kommt...
Beste Grüße,
Rainer
|
|
09.07.07 07.02 |
|
|
 |
Scaig-one

Dabei seit: 21.11.05
Herkunft: Norwegen
 |
|
Hallo Rainer, ist es original von fabrik mit der Bereich hinter dem Kühlergrill mattschwartz zu haben, oder ist es original mit der wagenfarbe? Entschuldigung mein slechten deutsch. Ich bin von Norwegen, und habe ein 71 2tür special 1,1N silbermetallic zum restaurieren. Ich habe jetzt auch ein schönes 68 2tür LS Fastback granadarot gekauft. Ich habe das auto noch nicht abgeholt. Ich wollen es ins ferien abholen. Ich müssen erst mein Opel Rekord B 1900L coupé verkaufen. Wissen Sie ob ausländer auch als mitglied ins dieser club bleiben können?
Sie haben ein schöne forum. Wenn ich lesen ich verstehe die meistens, aber Ich bin nicht zu gut zu schreiben deutsch.
Freundliche grüssen von Morten
__________________ 1968 Kadett B LS 2 türig 1,1N Granadarot - 1971 Kadett B 2 Türig 1,1N Silber metallic - 1973 Kadett B 2 Türig 1,1N* Holliday Siegelrot.
|
|
09.07.07 20.16 |
|
|
LSman unregistriert
 |
|
Hallo Thorsten,
prinzipiell richtig, aber mir ist es passiert, daß sich Feuchtigkeit unter einer gespachtelten Stelle gesammelt hat. Das Ergebnis waren Risse, die nur mit Hilfe einer Nachreparatur beseitigt werden konnten. Zum Glück hatte ein Lackierer den Mist verzapft und die Nacharbeit war kostenlos. Ärgerlich war es dennoch.
Beste Grüße,
Rainer
|
|
09.07.07 11.25 |
|
|
Rainland

Dabei seit: 06.03.07
Herkunft: Sauerland
 |
|
Genau so wie der Graf es sagt ist es. Vernüftig gespachtelt hält ewig und
ist absolut unterbewertet. Wichtig ist nicht auf blankes Blech spachteln denn Spachtel zieht Feuchtigkeit. Erzähle das mal einem Lackierer.
Also erst 1k grundieren, dann 2k und dann Spachteln und wieder 2k Füller drauf. Macht kein Lacker so weil zu viel Arbeit, aber hält ewig und so bekommt das Spachtel mal ganz schnell einen schlechten Ruf.
Heute kann man froh sein wenn eine Lackierung unter 4,000 Euro kommt und dann ist sie noch nicht mal so wie man es gerne hätte.
__________________ Super Deluxe Sport Coupe (Buick`s -Mini-Brute) Modell 95
|
|
09.07.07 16.23 |
|
|
Höhnie

Dabei seit: 20.01.05
Herkunft: Duisburg-Meiderich
 |
|
Hallo zusammen
Ich frage mich sowieso immer wo verzinnt werden sollte.
Bleche kann man sauber schweissen und Beulen und Dellen sollte man lieber ausbeulen. Um Spachteln (auch nach dem verzinnen) kommt man sowieso nicht umhin. Und nebebei? Wer beherrscht den das Verzinnen heute noch.
Marco
|
|
09.07.07 19.40 |
|
|
LSman unregistriert
 |
|
Hallo Morten,
erst einmal herzlich Willkommen hier im Forum
!
Hinter dem Kühlergrill waren alle Kadett B ab Werk mattschwarz lackiert, auch der Olympia.
Klar, wenn es Dir hier gefällt, bleib gern; wenn Du mal etwas nicht verstehst, frag einfach nach.
Ich schreibe auch ohne jegliche Französischkenntnisse im Franco-Blitz, da hilft Babelfish weiter.
Beste Grüße,
Rainer
|
|
09.07.07 20.26 |
|
|
Rainland

Dabei seit: 06.03.07
Herkunft: Sauerland
 |
|
|
09.07.07 20.26 |
|
|
Scaig-one

Dabei seit: 21.11.05
Herkunft: Norwegen
 |
|
Vielen dank Rainer und Rainland für das information.
Mfg. Morten
__________________ 1968 Kadett B LS 2 türig 1,1N Granadarot - 1971 Kadett B 2 Türig 1,1N Silber metallic - 1973 Kadett B 2 Türig 1,1N* Holliday Siegelrot.
|
|
09.07.07 20.55 |
|
|
Trombone
Dabei seit: 29.04.07
Themenstarter
 |
|
Jetz hab ich mür überlegt, wenn ich schon den lack neu mache, dann soll der von innen auch keine chance haben zu vergammeln also müssen die schweller versiegelt werden!;)
ich denke einfach wax da rein zu sprühen wär nicht sinnvoll, aber man kann sie auch schlecht aufmachen und nachsehn wies drinnen aussieht bzw da mal aufräumen.
Die wurden schonmal geschweißt und ich hab mir gedach ich flex da an den eh schon geflickten stellen ein fenster rein um sie mal von innen zu säubern und dann ordentlich zu versiegeln. Das fenster schweiß ich danach natürlich wieder zu!
Oder hat jemand ne bessere idee?
|
|
19.07.07 21.29 |
|
|
handslikemine
"I WANNA RAT THAT ROARS"

Dabei seit: 11.07.04
Herkunft: Hamburch Ciddy
 |
|
Mit Rostumwandler volljauchen >>> ausspülen >>> trocken lassen >>> Mike Sander's rein....!
__________________

Kiemen-QP EZ: 19.07.1968; 1,2S; DZM WECH :(
2-trg Limousine EZ: 05.07.1973; 1,2S Automatic (Ex-Freundins Karre)
Fliessheck Limo EZ 1969; 1,2N; SSD; umgebauter Automatic WECH :(
|
|
20.07.07 08.26 |
|
|
smeagol unregistriert
 |
|
@handymike
bei Mike Sanders kannste dir das Geld für nen Umwandler sparen!
@trombose
das mit den Fenster ist ne gute Idee.
Dreck und Rost findet sich meist zu Hauff!
Ich werde das nächste mal Fluid bzw Liquidfilm probieren! Das hat der splendidparts im Angebot! Läst sich leichter verarbeiten als Mike´s!
|
|
20.07.07 08.35 |
|
|
 |
handslikemine
"I WANNA RAT THAT ROARS"

Dabei seit: 11.07.04
Herkunft: Hamburch Ciddy
 |
|
Zitat: |
Original von smeagol
@handymike
bei Mike Sanders kannste dir das Geld für nen Umwandler sparen!
|
Ok, wusste ich nicht ;)
__________________

Kiemen-QP EZ: 19.07.1968; 1,2S; DZM WECH :(
2-trg Limousine EZ: 05.07.1973; 1,2S Automatic (Ex-Freundins Karre)
Fliessheck Limo EZ 1969; 1,2N; SSD; umgebauter Automatic WECH :(
|
|
20.07.07 08.42 |
|
|
smeagol unregistriert
 |
|
Hier noch der Link dazu!
klick
|
|
20.07.07 08.37 |
|
|
Höhnie

Dabei seit: 20.01.05
Herkunft: Duisburg-Meiderich
 |
|
Hallo zammen!
Den Umwandler kannst du dir auch beim Liquid Fluid sparen.
Lies dir vielleicht mal die Verarbeitungshinweise durch.
Jau, der Liquid Film ist klasse zu verarbeiten, unterwandert Rost und versiegelt ihn und logischerweise blankes Blech und Schweißnähte.
Das Zeug wird auch im Schiffsbau verwendet. Die Bilgenbereiche werden damit benetzt.
Kann mit einer herkömmlichen Hohlraumsonde eingebracht werden.
Gruß
Marco
|
|
20.07.07 08.56 |
|
|
|
 |
Impressum
|