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skippy


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wenn die nicht eh schon jeder kennt...

Die Geschichte des Opel Kadett B

Nicht nur bei Kaufinteressenten, auch bei Experten sorgte die Karosserie-Vielfalt, die zwischen 1967 und 1970 ihren Höhepunkt erreichte, für Verwirrung. So gab es beispielsweise in jenen Jahren zwei
Stufen-Heck-Limousinen (zwei- und viertürig), zwei Fastback-Limousinen (zwei und vier türig), zwei Coupes und zwei Caravan-Modelle (drei- und fünftürig, die Heckklappe zählte als Tür mit). Hinzu kamen von 1967 bis 1970 noch jene luxuriösen Kadett-Ableger, die auf den ‚revitalisierten‘ Namen ‚Olympia‘ getauft wurden und als Schrägheck-Limousine mit zwei oder vier Türen sowie als sportliches Coupe angeboten wurden. Insgesamt verkaufte Opel von diesen Modellen in den acht Jahren ihrer
Produktion zwischen 1965 und 1973 genau 2.691.287 Wagen, inklusive der Olympia-Modelle, die 1970 durch den Ascona A abgelöst wurden.

Bei seiner Vorstellung überzeugte der B-Kadett durch ein für diese Wagenklasse ‚riesiges‘ Raumangebot.
Insbesondere der große Kofferraum war für viele Interessenten ein Kaufargument, vor allem im Vergleich zum VW Käfer, der damals der wichtigste und - trotz seines Alters - schärfste Konkurrent des Kadett war. Die glattflächige Linienführung des Kadett B sorgte für ein in dieser Preisklasse üppiges Platzangebot. Gegenüber dem Vorgänger präsentierte sich der Kadett B bei seiner Vorstellung größer und leistungsstärker. Gegenüber seinem Vorgänger, dem A-Kadett, bot der Typ B ein überarbeitetes Fahrwerk mit Einzelrad-Aufhängung vorn und blattgefederter Starrachse hinten. Auch dem bewährten ohv-Motor hatten die Opel -Ingenieure in Rüsselsheim eine Frischzellenkur gegönnt. 45 PS aus 1,1 Liter Hubraum leistete der Kurzhuber, der um 100 Kubikzentimeter aufgebohrt worden war.

Für sportliche Naturen hielt Opel ein höherverdichtetes 1,1-Liter-Triebwerk parat, das Superbenzin benötigte, dafür aber 55 PS mobilisierte. Der Käfer brachte es höch stens auf 44 PS — aus 1,5 Liter
Hubraum.

Das Fahrwerk des B-Kadett präsentierte sich einfach, aber wirkungsvoll, auch wenn ein relativ hohes Maß an Fahrsicherheit vor allem durch die straffe Abstimmung erkauft wurde. Vorn gab‘s eine
Einzelradaufhängung mit Querblattfeder, hinten kam eine Starrachse mit Längsblattfedern zum Einsatz.

Gab es im ersten Jahr neben der Stufenheck-Limousine, wahlweise in Basis- oder Luxusausstattung, und dem Caravan auch ein Coupe, so erhielt das Modell-Programm im November 1966 sportlichen Zuwachs:

Der Rallye-Kadett, ein Coupe im Sportdress, kam auf den Markt. Gestützt durch internationale Erfolge bei Wettbewerben seit der Rallye Monte Carlo 1966, verkaufte sich der Rallye-Kadett, der Sportfelgen,
Gürtel-Breitreifen, Scheibenbremsen vorn, Zweikreis-Anlage und Bremskraftverstärker aufwies, vom Start weg so gut wie die sprichwörtlichen ‚warmen Semmeln‘. Angetrieben wurde das kleine Coupe, dessen Erkennungszeichen eine mattschwarz lackierte Motorhaube und RalIye-Streifen an den Seiten waren, von
einer neuen Variante des kurzhubigen 1,1-Liter-Stoßstangen-Motors. Wichtigster Unterschied zum 55-PS-Aggregat: Zwei getrennte Vergaser mit zwei separaten Luftfiltern, die dem Aggregat zu einer Leistung von 60 PS verhalfen. Später gab es diesen Motor auf Wunsch auch für die anderen Kadett- und Olympia-Modelle.

Das Interesse am Rallye-Kadett war enorm. Bereits im Januar 1967 waren 5000 Stück verkauft, und am 30. April 1971 verließ der 100.000ste Rallye-Kadett die Produktionsanlagen. Zwei Jahre nach seiner Vorstellung — 1967/68 — gab es den Rallye-Kadett wahlweise auch mit dem 1,9-Liter-S-Triebwerk des Rekord, das 90 PS leistete und für eine Spitze von fast 170 km/h sorgte.

Im ersten Prospekt für den 60-PS-Rallye las man 1966: „Fertig machen zum Start. Nehmen Sie mal eine kurvenreiche Landstraße unter die Räder und probieren Sie den Rallye-Kadett aus. Sie werden Spaß dran haben. Nur eines sollten Sie auf keinen Fall tun, auch wenn es Sie reizt, die verdutzten Gesichter in anderen Autos zu betrachten.

“ Der Rallye-Kadett war sozusagen der GSi der Gründerzeit.

Tiefgreifende Modellpflege-Maßnahmen im Kadett-Programm kamen 1967. Ab August jenes Jahres erhielten alle Kadetten eine neue Hinterachse mit Längs- und Querlenkern sowie Schrauben- statt der
bisherigen Blattfedern.

Auch eine von Opel entwickelte Sicherheitslenkung mit Teleskop Spindel und -gelenk, Abreißschlitten, Faltelement und Dreispeichen-Lenkrad ging in Serie. Zusätzlich gestalteten die Rüsselsheimer die Instrumententeile neu und spendierten ihnen großzügige Polsterflächen anstelle von lackiertem Blech. Die Bedienungselemente für die Heizung/Lüftung befanden sich jetzt in der Wagenmitte statt links vom
Lenkrad, Außen ließ sich das überarbeitete Modell an den größeren Rückleuchten mit integrierten Rückfahr scheinwerfern erkennen.

Von einer ‚Modellexplosion‘ sprachen die Experten im September 1967, als Opel ein zweites Coupe sowie zwei- und viertürige Fastback-Limousinen unter den Bezeichnungen Kadett LS bzw. Olympia auf den Markt brachte.

Zusätzlich wurde ein fünf türiger Caravan orgestellt. Ab sofort konnten sämtliche Modelle mit dem 1,1-Liter-Doppelvergaser-Motor bzw. mit dem 1,7-S- und 1,9-S-Triebwerk (75 P5 bzw. 90 PS) des Rekord
kombiniert werden. Auf Wunsch gab‘s diese Motoren auch mit einer Dreigang-Automatik, die Opel in einem eigens errichteten Automatikgetriebe-Werk in Straßburg fertigte.

Nach drei Jahren — 1970 — kürzte Opel das Modell-Programm dann wieder auf das ursprüngliche Maß zusammen: LS, Olympia, der fünftürige Caravan und die ältere der beiden Coupe-Karosserien fielen aus dem Programm. Schon längst hatten die Interessenten, aber auch Opel Experten den Überblick über dieses Riesen-Baukastenprogramm verloren.

Ab Anfang der siebziger Jahre hielt Opel für Kadett-Fans ein besonderes Bonbon parat: den Kadett Rallye Sprint, ausgerüstet mit dem 1,9 Liter-Doppelvergaser-Motor des parallel angebotenen Rekord Sprint.

Leistung 106 PS. Doch nur wenige dieser hessischen Schmankerln, vertrieben über die Opel-Tuner Steinmetz und Irmscher, wurden verkauft. Dazu mag auch der Preis von DM 10.904,64 (Frühjahr 1971) beigetragen haben — für die damalige Zeit ‘ne ganze Stange Geld. Dennoch bewerteten Testberichte den Kadett Rallye Sprint recht positiv.

Die Vorteile des Sprint fasste eine Fachzeitschrift folgendermaßen zusammen: „Zugkräftiger, elastischer und wirtschaftlicher Motor; geringe Wartungs-Ansprüche; preiswerte Reparaturen; keine Probleme mit
TÜV und Zulassung (das Modell dient häufig als Basis-Fahrzeug für Sport-Veranstaltungen);
familientauglicher Innenraum; guter Wiederverkaufswert; kompakte Karosserie, kleiner, handlicher Wagen; gemessen an der Konkurrenz geringes Gewicht; gutes Fahrverhalten auch auf Schnee und Schotter; große Auswahl an Spezialteilen; attraktive Prämien bei Sporterfolgen.“

Noch rarer als der Sprint (und auch sicher gesuchter) sind heute zwei Cabrio-Modelle. Eines davon baute Karmann als Einzelanfertigung Ende der sechziger Jahre auf Basis des Olympia. Den zweiten Frischluft- Flitzer — ebenfalls ein Einzelstück — fertigte das Kölner Karosseriebau-Unternehmen Deutsch zur selben Zeit.

Im August 1971 kamen dann die letzten wichtigen Modifikationen: die 1,1-Liter-Motoren mit 45, 55 und 60 PS wurden gestrichen. Neu war das 1,l-Liter-Basisaggregat mit 50 PS und eine aufgebohrte 1,2-Liter-
Version mit 60 PS. Letztere arbeitete ab sofort auch als Basis-Triebwerk im Rallye Kadett. Übrigens:
Im Corsa lebt dieser Motor lange noch weiter — in 1,0- und 1 ‚2-Liter-Versionen!

Nicht nur in Europa entwickelte sich der B-Kadett zu einem Verkaufserfolg, auch in den USA schlug sich der kleine Rüsselsheimer wacker in der Import-Hitparade. Dort stand er bei Buick-Händlern als
Buick Opel Kadett‘ in den Verkaufsräumen, und auf Werbeplakaten las man: „Buick has the cars that cost peanuts to own and ope rate“ („Buick hat die Autos, die nicht mehr als Erdnüsse bei Kauf und Unterhalt kosten“). Aber auch in US-Radio-Stationen warb General Motors massiv für den kompakten Rüsselsheimer, indem man ihn mit einem hart arbeitenden Elefanten verglich, gleichzeitig aber auf dessen sprichwörtliche Langlebigkeit hinwies. Der Kadett B war das vorletzte Modell, das Opel in die USA exportierte. GM stellte den Opel-Verkauf 1975 wegen zu hoher Kosten für die Umrüstung auf die US-Abgas- und Sicherheitsvorschriften ein.

Auf dem deutschen Markt gefiel der Kadett durch seine robuste Konstruktion und lange Lebensdauer.

Und die Nachfrage blieb lange Zeit auf hohem Niveau. Erst gegen Ende seiner achtjährigen Bauzeit ließ das Interesse an dem auch inzwischen formal in Ehren leicht ergrauten Modell etwas nach.

Mit Sondermodellen, die so klangvolle Namen wie ‚Preisboxer‘ ‚Holiday‘ und ‚Sport‘ trugen, kurbelte Opel die Nachfrage wieder an. Heute zählen die frühen Rallye-Kadetten mit der alten Karosserie sowie die LS- und Olympia-Fastback-Limousinen zu den sicher bald gesuchten Exemplaren.

Vor allem viertürige Olympia-Limousinen sind schon Mangelware und dürften in einiger Zeit bei Sammlern hoch im Kurs stehen.

Liebling vieler Oldie-Freunde unter den B Kadetten ist heute das alte Kadett-Coupe mit seinen angedeuteten Lüftungsschlitzen hinter den seitlichen Fond-Fenstern, das 1970 aus dem Programm gestrichen wurde. Eine aus heutiger Sicht für viele Fans umstrittene Entscheidung, die allerdings den Wünschen des damaligen Publikums entsprach.

Auffällig war die leicht höhere Spitzengeschwindigkeit der aerodynamisch besseren Coupe-Urform.
Sie lag in allen Motorversionen 5 km/h über der des neuen Coupes — Rückschritt durch Fortschritt also.

__________________
Zitat Walter Röhrl:

Der Unterschied zwischen Frontantrieb und Heckantrieb ist,
das man beim Frontantrieb sieht an welchen Baum man fährt.
18.06.07 17.54 skippy ist offline E-Mail an skippy senden Homepage von skippy Beiträge von skippy suchen Nehmen Sie skippy in Ihre Freundesliste auf
LSman
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Moin Wolfgang,

wenn ich mich richtig erinnere, ist das der Text aus der "Markt" von 07/89; er enthält aber einige Fehler, die der Autor wahrscheinlich schon von Anderen abgeschrieben hat und die munter weiterkolportiert werden.
Mal sehen, ich werde mir in den nächsten Tagen mal die Zeit nehmen, die Modellhistorie aufzuschreiben und hier zu posten, sicher nicht jede geänderte Schraube erwähnen (dann schlafen die Leser ein), aber zumindest ohne die mittlerweile schon klassisch gewordenen Fehler in der Beschreibung.

Beste Grüße,
Rainer
18.06.07 19.13
skippy


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huhu rainer,

ich bitte darum!! klatsch

__________________
Zitat Walter Röhrl:

Der Unterschied zwischen Frontantrieb und Heckantrieb ist,
das man beim Frontantrieb sieht an welchen Baum man fährt.
18.06.07 19.22 skippy ist offline E-Mail an skippy senden Homepage von skippy Beiträge von skippy suchen Nehmen Sie skippy in Ihre Freundesliste auf
Greenie


Dabei seit: 17.04.04

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""Im August 1971 kamen dann die letzten wichtigen Modifikationen:""
ich denke das müßte Januar heisen oder?....denn ab da gab es nurnoch der 1200er
18.06.07 19.27 Greenie ist offline E-Mail an Greenie senden Beiträge von Greenie suchen Nehmen Sie Greenie in Ihre Freundesliste auf
LSman
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Hallo Greenie,

das war jetzt aber nicht ernstgemeint, oder kopfkratz ?

Beste Grüße,
Rainer
18.06.07 19.31
Greenie


Dabei seit: 17.04.04

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Zitat:
Original von LSman
Hallo Greenie,

das war jetzt aber nicht ernstgemeint, oder kopfkratz ?

Beste Grüße,
Rainer


Vieleicht hast Du mein ODER überlesen.......ich bin mir nichtmehr sicher...aber ich meine das hat mir mal ein Opelaner aus dem Technikzentrum in rüsselsheim gesagt......und Du schréibst ja FLIESENDE ÜBERGÄNGE
18.06.07 19.48 Greenie ist offline E-Mail an Greenie senden Beiträge von Greenie suchen Nehmen Sie Greenie in Ihre Freundesliste auf
skippy


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*werksferien* oder?

__________________
Zitat Walter Röhrl:

Der Unterschied zwischen Frontantrieb und Heckantrieb ist,
das man beim Frontantrieb sieht an welchen Baum man fährt.
18.06.07 19.33 skippy ist offline E-Mail an skippy senden Homepage von skippy Beiträge von skippy suchen Nehmen Sie skippy in Ihre Freundesliste auf
LSman
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Moin Wolfgang,

das gilt für die meisten Änderungen (auch für den 12S anstelle von 11S und 11SR), aber nicht für alle. Manchmal wurde auch zwischendurch etwas geändert; ich werde mich um möglichst präzise Angaben bemühen. Das geht nur nicht immer, da manche Modifikationen mit fließenden Übergängen eingeführt wurden.

Beste Grüße,
Rainer
18.06.07 19.39
baker1959


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Ja die Opels damals haben es nicht sosehr genau genommen.
Beim Gt gibt es auch allfällig fließende Übergänge die den Verbrauch von Restbeständen bekunden. Da sind sich die Experten auch nicht einig. Es gibt aber nur einige die sich darüber wirklich Gedanken machen.

@Rainer hast Du auch präzise infos vom sportlichsten aller B-Kadetten?

Baker

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you need to fear the one donkey sitting on top of it.
18.06.07 19.49 baker1959 ist offline E-Mail an baker1959 senden Beiträge von baker1959 suchen Nehmen Sie baker1959 in Ihre Freundesliste auf
skippy


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@ baker

du meinst vom GT?

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Zitat Walter Röhrl:

Der Unterschied zwischen Frontantrieb und Heckantrieb ist,
das man beim Frontantrieb sieht an welchen Baum man fährt.
18.06.07 19.50 skippy ist offline E-Mail an skippy senden Homepage von skippy Beiträge von skippy suchen Nehmen Sie skippy in Ihre Freundesliste auf
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Ja Skippy,

der ist doch der sportlichste von der ganzen Rotte biggrin

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18.06.07 19.52 baker1959 ist offline E-Mail an baker1959 senden Beiträge von baker1959 suchen Nehmen Sie baker1959 in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von baker1959
Ja Skippy,

der ist doch der sportlichste von der ganzen Rotte biggrin


aber auch nur weil sich mal ein Elefant auf die Haube gesetzt hat rofl
18.06.07 19.56 Greenie ist offline E-Mail an Greenie senden Beiträge von Greenie suchen Nehmen Sie Greenie in Ihre Freundesliste auf
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grinsssss

ganz genau, und innen hat die Luftfiltermaus dagegengehalten, drum die Beule nach Aussen Top

baker

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18.06.07 20.02 baker1959 ist offline E-Mail an baker1959 senden Beiträge von baker1959 suchen Nehmen Sie baker1959 in Ihre Freundesliste auf
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*s* passt scho.....

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Zitat Walter Röhrl:

Der Unterschied zwischen Frontantrieb und Heckantrieb ist,
das man beim Frontantrieb sieht an welchen Baum man fährt.
18.06.07 20.15 skippy ist offline E-Mail an skippy senden Homepage von skippy Beiträge von skippy suchen Nehmen Sie skippy in Ihre Freundesliste auf
LSman
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Hi Baker,

klar, ich kenne die Herstellung des GT: Man hat einfach F-Coupés genommen und aus 50 m Höhe einen Betonklotz draufplumpsen lassen. Fertig war der GT biggrin .

Im Ernst: Ich bin wohl ein recht einseitg informierter Mensch: Den Kadett B kenne ich gut (klingt protzig, ist aber so), den A und den C so einigermaßen und die diversen Rekorde... na ja, geht halbwegs. Aber über den GT weiß ich (fast) nur, daß es den L als 11SR und als 19S sowie den J mit dem 19S gegeben hat...

Beste Grüße,
Rainer
18.06.07 20.25
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