lxusers
Computermagier
Dabei seit: 27.10.09
Herkunft: Straubing
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Hey Leute...
mich quälen mal wieder meine Server und ich will mal wieder was anderes sehen, als diese blöden aus Sand und diversen Metallen zusammengebastelten Werkzeuge zur digitalen Versklavung...
Ja und da dachte ich mir, warum nicht übern Winter mal die Instrumente aufzubereiten. Und da ich es liebe einen Plan zu haben, frag ich einfach mal nach Erfahrungswerten bei den Leuten, die sich mit sowas auskennen...
Erstens hätt ich gern meine Beleuchtung etwas heller. Ich hab die Glühbirnen bereits durch andere ersetzt, aber nachts kann ich noch immer nur grob schätzen, wie schnell ich unterwegs bin. Ich meine, dieses Poti zum Verstellen der Helligkeit is doch ein Witz, wenn man auf "Vollgas" schon kaum was sieht... Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass das original auch so war. Durch die neuen birnchen bin ich mir eigentlich sicher, dass es daran auch nicht liegen kann... Ist da vielleicht irgendwo noch ne Scheibe dazwischen? Irgendwas muss doch da dreckig sein? oder blind? oder hat jemand noch ne Idee?
Dann nervt mich, wie wohl jeden, das abgeblätterte "chrom" von den Instrumenten... gut, wenn der Rand schwarz wär, kein Problem. Aber kuckt euch mal diese Instrumente an
http://www.tuningcars.de/index.php?action=view&nav=5&CID=129&RID=1315
Haben will!! Wie hat der das gemacht? Sind die gedreht? ich finde, das sieht hammer geil aus... Jemand ne Ahnung? So sauber abkleben und lackieren - da bin ich der Grobmotoriger zu gross...
So. Wenn noch jemandem übern Winter die Werkstatt zu kalt, die Abende zu lang und die Stille zu laut ist: Wie wäre es am sinnvollsten, die Instrumente sauber und optisch ansprechend aufzubereiten?
P.S.: die Zusatzinstrumente kann ich im dunkeln gar nicht erkennen... Wie reinigt man die denn am Besten?
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21.11.12 21.39 |
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Rainero
Dabei seit: 16.11.12
Herkunft: 90762 Fürth
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| RE: Instrumente aufbereiten |
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| Zitat: |
Original von lxusers
Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass das original auch so war. |
Hi, ich hatte 1982 meinen ersten B Kadett, die Instrumentenbeleuchtung war sehr hell! 
hups ist 30 Jahre her.... 
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morgen kann ich alles besser machen
Gruss Rainer
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22.11.12 15.04 |
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coupe B
Dabei seit: 28.08.11
Herkunft: Saarland
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Das sieht wie ein Drehteil aus.
Schöne Idee, da könnte man sich ja mal was dazu überlegen.
Im Modellbau gibt es mittlerweile eine Farbe die wie Crom aussieht!
Alclad nennt sich das, hab es aber nochnicht ausprobiert und weiß nichts über die Abriebfestigkeit.
Das könnte man auch mal probieren.
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22.11.12 09.52 |
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MsSuperman
unregistriert
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22.11.12 12.14 |
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lxusers
Computermagier
Dabei seit: 27.10.09
Herkunft: Straubing
Themenstarter 
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Das sieht doch mal RICHTIG gut aus... Dann versuch ich das doch auch mal...
Drehteile hab ich mir auch schon gedacht... Aber wer kann denn sowas drehen? Was wird das wohl kosten? 3 so "Trichter" drehen lassen und drüber stülpen...
Meine Überlegung war ja, das gesamte Element soweit als irgend möglich zu zerlegen (wie krieg ich denn die Kunststoffscheiben zerstörungsfrei ab?), alles erst mit Chromlack zu lackieren, dann abkleben (wird sich dann zeigen, wie abriebfest Chromlack ist) und nochmal schwarz (oder in Wagenfarbe?) drüber. Dabei werden sich wohl diese feinen Rillen des "Lederoptik" kunststoffes zusetzen...
Hm... Ich hab ja mehr als einen Armaturenträger... Werd ich mir wohl mal einen zu Testzwecken schnappen müssen.
Bin für jede weitere Idee offen 
Vielleicht interessiert das ja auch mehr Leute?
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22.11.12 14.57 |
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coupe B
Dabei seit: 28.08.11
Herkunft: Saarland
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Im nächsten Jahr hab ich mir vorgenommen wieder etwas Formenbau zu betreiben.
Wollte erst mal mit was kleinem anfangen.
Ich dachte da an das Amaturenbrett in echtem Carbon.
Man könnte die Instrumententafel machen, oder aber die Amaturenbrettpolster oben und unten.
Allerdings befürchte ich, das dies in der Frontscheibe ganz fies spiegeln könnte.
Mein Neffe ist Dreher.
Allerdings geht da nicht viel auf der Arbeit nebenher.
Müsste dann aber in Alu gedreht sein 
Dann noch auf Echtcarbon 
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22.11.12 18.55 |
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also ich hab mir mal vor Jahren als ich noch bei der Feuerwehr die Möglichkeit hatte an eine Drehbank zu kommen Aluringe für die kleinen VDO Instrumente gedreht und poliert...davon hab ich sogar noch 3 ,da ich die damals als ich meinen Corsa B verkauft habe wider ausgebaut hatte.....wenn einer eine Drehbank hat und einwenig Geschick ist das nicht schwer zu realisieren.....leider hab ich keine Drehbank,sonst hätt ich mir schon so einige Sachen gemacht.....Ideen hätt ich genügend.... 
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22.11.12 19.36 |
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lxusers
Computermagier
Dabei seit: 27.10.09
Herkunft: Straubing
Themenstarter
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Rainer, alter Perlentaucher... Danke für diesen konstruktiven Beitrag! Damit hast du mir wirklich weitergeholfen! Warum bin ich nicht selber draufgekommen, die 41 Jahre in der Zeit zurück zu reisen, um mal nachzusehen, ob meine Instrumentenbeleuchtung damals schon so eine Funzel war... 
Blöd is halt, dass mein Fluxkompensator grad bei der Bundesregierung seinen Dienst tut. Die wollten unbedingt wissen, wie die Wahlen 2013 ausgehen.
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22.11.12 23.50 |
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lxusers
Computermagier
Dabei seit: 27.10.09
Herkunft: Straubing
Themenstarter
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Greenie, an das drehen lassen dachte ich tatsächlich schon... Aber ist das nicht ne unglaubliche Materialverschwendung? Schliesslich wären das ja keine Ringe mehr, sondern Trichter...
Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass ich der Einzige hier im Forum bin, der den Instrumententräger wieder aufhübschen will... Gibts hier nen Dreher?? Würd Arbeit sparen
CoupeB... Carbon kann ich mir schon recht schick vorstellen... Aber irgendwie denk ich, mit der H-Zulassung könnte das nen Interessenskonflikt geben. Aber wenn de das umsetzt würd ich gern paar Bilder von sehn...
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22.11.12 23.59 |
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was heist Materialverschwendung...dürfte wohl klar sein,daß bei einem Drehteil immer Material verloren geht....und auch klar,daß die Dinge aus Vollmaterial gedreht werden müssen.....ich mach mich mal schlau bei einem Kumpel...der hat ne alte Drehbank....vllt kann ich da mal ran
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23.11.12 12.29 |
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coupe B
Dabei seit: 28.08.11
Herkunft: Saarland
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Carbon gabt es doch damals schon,
von daher ist das zeitgemäßes Tuning
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24.11.12 19.17 |
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coupe B
Dabei seit: 28.08.11
Herkunft: Saarland
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Ich hab nun mal ein Instrumentenbrett komplett zerlegt.
Dabei sind mir so ein paar Dinge aufgefallen.
Zum einen sind scheinbar die Ringe, welche die Instrumenten einfassen scheinbar werkseitig vercromt gewesen.
Einfach mal nen Lappen mit Verdünnung nehmen und drüberreiben.
Da ist nur seidenmatte schwarze Farbe aufgesprüht worden.
Allerdings sind in diesem Crombereich dieselben schwarzen Flecken zu finden wie auch in der Umrandung im Sichtbereich.
Warum
warscheinlich ne chemische Sache das ganze vermut ich.
Wäre ja auch zu einfach, Farbe abreiben, und dann sieht es toll aus
Mit dem Drehen ist das auch nicht ganz so einfach.
Derjenige hat sich da scheinbar viel Arbeit gemacht.
Wenn man sich den Instrumententräger von hinten anschaut, sieht man, daß das Ende der Ringe auch den Abstand für das Instrument vorgibt!
Garnicht so einfach zu bewerkstelligen.
Zumal die Ringe konisch geformt sind.
Wenn man also die Ringe rausschneidet, müssen nichtnur die Drehteile irgendwie festgemacht werden, sondern auch als Abstandhalter für die Instrumente dienen und nebenbei noch die Glasscheibe festhalten
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18.12.12 19.33 |
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ich seh das eher wie einen Überzieher....der Ring ist wie ein RING der nur von vorne über das schwarze Plastik geschoben wird und mit einem lkeinem Tupfen Kleber fixiert wird....also das heisst einen Ring drehen der aussen und innen an der tiefsten Stelle über den Plastikring passt und dan die Schrägen herausarbeiten.....ich hoffe Du verstehst was ich meine...ist a bissal bläd zum erklären....
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18.12.12 19.51 |
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coupe B
Dabei seit: 28.08.11
Herkunft: Saarland
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Ja,
versteh schon,
aber das wäre dann nur die halbe Optik
Innen wäre es immernoch schwarz.
Dazu kommt, das der Dreher sowas nur schwer einspannen kann, da auch innen ein Konus zu drehen wäre!
Hab ich schon mal mit nem Dreher drüber gesprochen.
Klar, machbar wäre es schon irgendwie,
aber dann kommt noch die zweifache Schräge des Instrumententräger dazu.
Pie mal Schnauze abflexen nach dem drehen ist da nicht die beste Lösung,
und vorher einfräsen extrem aufwändig.
Das einlassen im ganzen als Zylinder wäre die beste Lösung und wurde denke ich da im gezeigten Bild auch getan.
Aber das Problem des ansetzens an den Träger und die Scheiben und die Instrumente und.. und....
Anderer Lösungsansatz- kennt jemand einen der Plastik galvanisiert/ vercromt?
Noch ne andere Idee,
wäre lackieren.
Da bin ich momentan dran mit Spezialfarbe.
Am Wochenende zeig ich mal das Ergebnis der Versuche.
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18.12.12 20.45 |
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ElfSR
Dabei seit: 14.04.04
Herkunft: Dicht bei Nienburg/Weser
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Moin,
ich habe vor ein paar Jahren auch mal bei einem Plastkverchromer gefragt...
Es wäre wohl ziemlich aufwändig erst reinigen dann mehrere Schritte bis es wie Chrom ist und dann waren die sich nicht sicher ob das auf UNSEREN Kunststoff auch hält und ob nicht die Becken dadurch versaut würden!
Da habe ich es gelassen...
Obwohl es auch mal was in der Oldtimer Mrkt oder Praxis drin stand, und außerdem konnten die das schon Mitte der 60er Jahre...arum sollte das heute nicht möglich sein?
Mit Chromspray hatte ich es auch schon mal versucht...war nicht griff-fest und sah auch nicht so prickelnd aus, weil das Abkleben schlecht geht!
Michael
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Bis-Rallye 67 klassisch-silber-schwarz, Bis-Coupe 66 mit SSD royalblau 
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19.12.12 08.46 |
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lxusers
Computermagier
Dabei seit: 27.10.09
Herkunft: Straubing
Themenstarter
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ok, ich denke, das kann man vergessen. Hab ich denn alleine das problem mit den funzellichtern? hat von euch jemand erfahrungen gesammelt mit dem weiss lacken? nächste woche solls losgehen... mal kucken was rauskommt ;)
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19.12.12 20.04 |
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herman
Administrator
Dabei seit: 18.03.07
Herkunft: 27612 Loxstedt
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20.12.12 11.38 |
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nein ist keine alternative....hab ich schon getestet...ist noch dunkler wie die serien Lampen....die Abstrahlung ist zu gering...dafür breuchte mal Durchleuchtezifferblätter.....selbst bei meinem Vectra ging das mir denen nicht...ich hab dan welche genommen die 6 SMD Led´s haben und rundrum abstrahlen....aber auch das geht beim Kadett nicht....bin da noch am tüfteln...
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20.12.12 12.41 |
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coupe B
Dabei seit: 28.08.11
Herkunft: Saarland
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Hab mal einen Test mit Cromlack gemacht.
Fazit: sieht besser aus als silber, aber noch nicht wie Crom.
Das ganze steht und fällt mit der Vorarbeit des lackierens.
Hier mal zum kucken auf nem Fruchzwergbecher
In natura sieht es wirklich noch besser aus.
Man sieht durch die Macroaufnahme halt jede Unebenheit des Bechers.
Ich habe schwarz vorlackiert.
Die Oberfläche muss absolut glatt sein bevor der Cromlack draufkommt, sonst sieht es aus wie Felgensilber.
Allerdings ist das ganze nicht ganz kratzfest wie man sieht.
Ich bin mit dem Fingernagel mal drüber.
Daher die Abplatzer und schwarzen Stellen im Cromlack.
Wäre doch ne Alternative für die Cromverblendung?!
Allerdings nicht einfach zu lackieren.
Berichte im Web gibt es zu hauf.
Auch hinter (unter)dem Instrumentenbrett auf den richtigen Stellen aufgebraucht könnte es zu besserer Ausleuchtung behilflich sein denke ich.
Dies hab ich mir aber noch nicht genauer angeschaut.
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20.12.12 14.53 |
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