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| Geräusche aus der Bremse |
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hi leute,
habe gestern festgestellt das bei meiner Berta vorne rechts ein knackendes Geräusch beim bremsen zu hören ist.
Das äusert sich so:
Wenn man z.b. an einer Ampel halten will und bremst leicht an, knackt es ab einen gewissen Druckpunkt wenn man langsam immer fester drauf tritt.
Bremst man z.b. bei schnellerer fahrt gleich etwas fester ist nichts zu hören.
Die Bremsanlage vorne ist neuwertig, Sattel, Scheiben und Beläge nur wenige hundert km gefahren.
hab beim zerlegen und reinigen festgestellt das die Quischbleche nicht drinn sind. Kann das daran liegen?
hab auch was von einer 20° stellung der Kolben gelesen. wenn diese Quischbleche nicht drinn sind kann sich der Kolben im Sattel verdrehen oder so. Leider kann ich damit nichts anfangen weil ich nicht weis wie und von wo aus die 20° gemeint sind.
also reinigen und mit Luft ausblasen hat nichts verbessert.
hat da jemand einen Tipp?
Dank schon mal im voraus
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16.07.12 16.53 |
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Nach Deiner Beschreibung könnten es auch die Buchsen der Querlenker oder Blattfeder sein die Verschliessen sind.
Kannst Du leicht prüfen wenn Du mit einem Hebel zwischen Querlenker und Achse bzw. Feder und Querlenker hebelst.
Wenn da Spiel drin ist kann das auch zum beschriebenen Knacken führen.
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16.07.12 17.28 |
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Rallye
Dabei seit: 20.04.04
Herkunft: Wuppertal
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Hallo,
kann auch an den Achbefestigungen selber liegen. Einfach mal nachziehen.
Prüf auch mal ob das obere Kugelgelenk noch richtig fest ist.
Gruß
Dirk
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69er Kiemenrallye 11SR
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16.07.12 19.31 |
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inspector.kadett
G´studierter Braxer
Dabei seit: 14.04.04
Herkunft: München-Obersendlin
g
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knackt es wenn du bei leicht getretener bremse an einer leichten steigung vorwärts-rückwarts rollst?
dann haben die bremsklötze zu viel spiel in den bremsätteln. ich finde das nicht weiter tragisch und liesse sich nur durch neue sättel beheben.
im rephandbuch sind die 20 grad genau beschrieben, auch wie man sich eine lehre baut um das zu überprüfen. normalerweise verstellt sich der kolben im bremssattel dann nicht mehr.
lg benno
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72er Automatic Limo 12S ,
66er Kieme (nach 10 Jahren endlich in der Mache)
71er 4T Caravan (vive-la-France!)
1,75 to. Blitz Feuerwehr, Bj 56
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18.07.12 11.08 |
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licki007
Dabei seit: 08.05.12
Themenstarter 
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hi Leute,
ich hab nun einen verdacht das es an den Spurstangenköpfen liegen könnte. Der rechts ist auf jeden fall ausgenackelt. Wenn ich das Auto aufgebockt habe und an den Rädern den Lenkeinschlag verändere, knirschen die extrem. habe auch mit einem Hebeleisen rum gedrückt um den Kugelkopf auf spiel zu testen und siehe da der rechte knackt da etwas.
Die Buchsen oben und unten sowie die unteren Traggelenke mit unteren Lenkern sind recht neuwertig. Konnte kein Spiel feststellen. Nur die oberen Fürungsgelenke sind alt, scheinen aber ok zu sein.
Soweit konnte ich nichts feststellen, werde mal die Spurstangen mit Köpfen gegen Neue tauschen. Mal sehn obs was bringt, das mit dem Rollen an einer Steigung werde ich bei gelegenheit auch mal testen.
mfg, Licki
p.s. Die 20° der Kolben scheinen auch zu passen, habe das anhand einer Skizze überprüft. Genau Messen konnte ich das natürlich nicht.
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20.07.12 20.05 |
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örni
Bratbär
Dabei seit: 06.07.07
Herkunft: Nottuln
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die 20° Stellung der Kolben soll das Quitschen der Brebbse verhindern indem der vordere Teil des Belages gezielt endlastet wird.
Der ansatz alle Teile der Va auf Spiel und Festen Sitz der Schrauben zu prüfen ist völlig richtig.
Eventuell muß man Teile wie Spurstangen oder Gelenke trennen um Spiel/ Klappergereusche eindeutig zuordnen zu können.
grüße Björn
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Lieber ROST als PLASTIK !!!
Der Kunde hat ein Recht auf ordentlichen Pfusch!
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21.07.12 22.13 |
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