 Kardanwellendämpfungsring |
matschneider
Dabei seit: 01.01.06
Herkunft: 23919 Berkenthin
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| Kardanwellendämpfungsring |
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Moin moin
Habe mir einen neuen Kardanwellendämpfungring geholt.Und nun zu meiner Frage ; wie rum baue ich das Ding ein bzw in welcher Reihenfolge ein 
habe schon einiges an Büchern durch nur bei keinem kann man es richtig sehen .muß das Lager als erstes mit rein ? dann hat der Ring eine kleine Öffnung kommt die Seite als erstes auf die Welle ? bitte um Hilfe 
Danke im vorraus
Gruß Matze
67er trifft 69er
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67er trifft 69er
69er Kadett B LS Automatik ;Opel Corsa A ,Ford Fiesta ,Renault Laguna
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22.07.07 17.03 |
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Schrägheck
Gammler
Dabei seit: 23.05.06
Herkunft: Nähe Hamburg
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Moin,
Der "Trichter" am Lager schaut auf der Seite mit der grösseren Öffnung heraus. (Richtung Getriebe)
Auf der Seite mit der kleineren Öffnung steht nichts heraus.
Das Gummi wird dann so eingesetzt, dass die Seite mit der kleineren Öffnung zur Hinterachse zeigt.
Erst das Gummi in die Traverse setzen, dann das Lager von der Seite mit der grösseren Öffnung hineinstecken.
(wenn´s nicht flutscht, gaaanz wenig Wasser an das Gummi geben, evtl. mit Spüli)
Sei beim Ausbau vorsichtig, dass du nicht die Hinterachswelle herausziehst, gibt ne schöne Sauerei!
Also erst Flansch von der Hinterachswelle abziehen, dann Traverse ausbauen. Sollte mit Lager locker von der Welle flutschen.
Wenn nicht, zarte Gummihammerschläge auf die Welle, bis es flutscht.
Nicht ziehen, dann kommt die ganze Welle mit .(und Öl!)
Hinterachsrohr unbedingt unterstützen, sonst schlägt es nach unten. (Federn drücken die Ache herunter)
Edit: mit Hinterachsrohr meine ich das Rohr der Antriebswelle zur Kardanwelle!
Also kurz hinter der Traverse das Rohr abstützen.
Gruss, Jens
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Schrägheck hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt: |
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Dateigröße:
Dateiname: Brücke 001.jpg
Dateigröße:
Dateiname: Brücke 002.jpg
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Schrägheck: 22.07.07 17.41.
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22.07.07 17.34 |
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matschneider
Dabei seit: 01.01.06
Herkunft: 23919 Berkenthin
Themenstarter 
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jo Danke für die Nachricht ,jetzt kann ich mir es vorstellen
bis dann
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22.07.07 20.35 |
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herman
Administrator
Dabei seit: 18.03.07
Herkunft: 27612 Loxstedt
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Hallo,
ich bin gerade bei der gleichen Arbeit und möchte das Gummi, in welchem das Lager sitzt austauschen, da es rissig ist. Allerdings habe ich Schwierigkeiten beim Lösen der 24er Mutter. Wenn ich die Knarre ansetze, dreht und windet sich das Gummi. Miit brutaler Gewalt will ich aber auch nicht zur Sache gehen, da ich nichts beschädigen möchte. Gibt es da irgendeinen Trick oder mach ich irgendwas falsch? Ich denke die Reihenfolge müsste sein, Mutter lösen, Flansch lösen, Brücke lösen, Gummi mit Lager entfernen, einsetzen und wieder zusammenbauen.
Danke Martin
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14.06.08 14.21 |
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Schrägheck
Gammler
Dabei seit: 23.05.06
Herkunft: Nähe Hamburg
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Moin Martin,
die Mutter hat eine eingeschlagene Kerbe zur Sicherung, glaube ich.
Deshalb geht´s etwas schwer.
Sei vorsichtig, dass du die Welle nicht aus der Achse ziehst, gibt eine schöne Sauerei.
(Öl läuft aus)
Du wirst die Welle nicht abreissen, da zerren sonst ganz andere Kräfte dran.
Es ist schon etwas Kraft nötig.
Unterstütze unbedingt das Hinterachsrohr, da es sonst durch die Federkraft herunterkommt.
(oder drückt es nach oben? Ausprobieren, hab´s vergessen, aber in eine Richtung drückt´s)
Dann erst den Halter abbauen.
Der Flansch sitzt evtl. auch sehr fest.
Nicht schlagen, Abzieher verwenden, wenn du einen passenden hast.
(ich habe meinen Flansch dummerweise etwas zerdengelt, geht aber noch, die Ölsauerei habe ich damals selbstverständlich auch "vollbracht")
Sonst hört sich die Reihenfolge gut an.
(die Gummipuffer am Achsrohr auch abschrauben, falls vergessen)
Gruss, Jens
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Schrägheck: 14.06.08 14.47.
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14.06.08 14.46 |
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herman
Administrator
Dabei seit: 18.03.07
Herkunft: 27612 Loxstedt
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Danke Jens,
über die eingeschlagene Kerbe habe ich mich auch schon gewundert. kann man die alte Mutter wieder nehmen oder lieber eine neue?
Hatte ganz vergessen zu erwähnen, dass es eine BIS-Hinterachse ist, da dürfte vermutlich keine Feder nach unten drücken.
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14.06.08 16.37 |
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Schrägheck
Gammler
Dabei seit: 23.05.06
Herkunft: Nähe Hamburg
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Moin Martin,
ich weiss nicht, ob man sie wiederverwenden soll, ich hab´s aber gemacht.
(geht seit etwa 30tkm gut)
Bei der Bis- Achse weiss ich nicht, ob da etwas "drückt", solllte aber eher nicht, es sei denn, die Federn federn auch bis zum Dämpferanschlag.
Dann könnte es doch evtl. sein..
Gruss, Jens
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14.06.08 19.26 |
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herman
Administrator
Dabei seit: 18.03.07
Herkunft: 27612 Loxstedt
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Danke Jens,
hat alles gut geklappt fast ohne Ölsauerei. Muss man nur mit viel Kraft die Mutter lösen. Ich habe gesehen, dass das Gewinde auf dem die Mutter sitzt eine Kerbe hat. Also am besten beim Zusammenbau an der Stelle der Mutter einen kräftigen Schlag mit dem Körner geben.
Gruß Martin
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15.06.08 14.55 |
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Schrägheck
Gammler
Dabei seit: 23.05.06
Herkunft: Nähe Hamburg
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Moin Martin,
fein, dass es geklappt hat! 
Die meisten Sachen habe ich immer nur einmal gemacht, deshalb fehlt vieles in der Erinnerung....
Gruss, Jens
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15.06.08 15.16 |
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Rainland
Dabei seit: 06.03.07
Herkunft: Sauerland
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Ich habe den Mist auch gestern gewechselt und beim zusammenbau flutscht
mir das Lager wieder raus. Mit viel Fummeln geht das auch alles ohne den Halter abzuschrauben. Kardan abschrauben-raus-24er Nuss den Flansch mit Abzieher runter-altes Gummi raus-neues reinfummeln-Flansch anschrauben-sichern-Kardan mit Sicherungsblechen festschrauben-fertig.
Leider habe ich dabei eine Schraube der vier Schrauben der Kardanwelle
verbummelt und das sind M7 Gewinde.
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Super Deluxe Sport Coupe (Buick`s -Mini-Brute) Modell 95
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15.06.08 19.10 |
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herman
Administrator
Dabei seit: 18.03.07
Herkunft: 27612 Loxstedt
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Geht bestimmt auch ohne den Halter auszubauen. Aber wenn ich schon dabei bin wird der Halter auch schön gereinigt, entrostet und schwarz lackiert.
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16.06.08 09.21 |
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