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Geschrieben von Kadett73B am 15.05.07 um 18.36:

  problem mit der uhr

ich kriege einen fön... meine blöde uhr geht jeden tag eine halbe bis viertel stunde falsch.. wie kann ich die uhr wieder einigermaßen gangbar machen??



Geschrieben von Schrägheck am 15.05.07 um 19.14:

 

Mon,

hier gibt´s was dazu:

Zeituhr reparieren

Eine Reinigung wäre sicher nicht verkehrt, bevor du am Einstellschräubchen drehst!

Gruss, Jens



Geschrieben von Yogi am 15.05.07 um 21.55:

 

Oder die --> Alternative



Geschrieben von LSman am 15.05.07 um 21.59:

 

Hallo Kadett73B,

zweite Alternative: Falls Du Dir das Zerlegen und Zusammenbauen nicht zutraust, habe ich noch ein paar Uhren (Bis-Fg. neuwertig, Ab-Fg. gebraucht und in Ordnung) da.
Falls Du einen Kadett in Grundausstattung hast, geht auch die runde Leerblende anstelle der Uhr. Die ist absolut problemlos D: ...

Beste Grüße,
Rainer



Geschrieben von khi-soum73 am 15.05.07 um 22.11:

 

Oder anstelle der Uhr nen DZM einbauen, seitdem hab ich mich nie mehr über die prinzipiell spinnenden Kadett-Uhren geärgert D:



Geschrieben von Jones am 15.05.07 um 22.12:

 

Auf der Rückseite, ist eine kleine Einstellschraube! + -
Die drehste in die jeweilige Richtung (je nachdem ob sie vor oder Nachgeht!) bis sie Richtig geht. !!!!!!!! Dauert halt ein paar Tage , dann weiss man ob sie richtig läuft! Da muss man nicht immer so ein Umstand machen, mit Zerlegen oder Uhrmacher ! shoot



Geschrieben von Schrägheck am 15.05.07 um 22.58:

 

Moin.

Das mit der Schraube hat nur Sinn, wenn die Uhr einige Minuten falschgeht und dazu immer gleich.
(also z.B. jeden Tag 2 Minuten vor, dann in Richtung Minuszeichen drehen, Stellung vorher genau markieren!)

Wenn die Abweichung grösser ist oder wechselnd, ist eine Reinigung fällig.

Wenn die Uhr mal 1/4 Std. und mal 1/2 Std. falschgeht, geht sie hinterher mal richtig und mal 1/4 Std falsch.

Möglich wäre auch eine Abweichung von pluminus 7,5Minuten (1/8 Std)
Im Schnitt wieder genau.

Da das aber temperatur- und bewegungsabhängig passiert, bringt das so nichts.

Die Reinigung ist von mir noch nicht vollzogen, daher muss sich jemand opfern.

Warum nicht Kadett73B? D:

Das Risiko ist gering.

Gruss, Jens

Wenn er eine schöne bebilderte Anleitung oder einen Bericht verfasst, spende ich im Falle eines Misserfolges bei der Reinigung eine ungeprüfte ab- Uhr. ( funktioniert, aber wie genau weiss ich nicht)
Das ist doch ein Angebot?



Geschrieben von Jones am 15.05.07 um 23.14:

 

ich habe mit der einstellschraube problemlos 15 minuten herausgeholt, nach mehrmaligen probieren. seit dem geht die Uhr ziemlich genau. .
Sollte sie unterschiedlich falsch gehen, hat "Schrägheck" natürlich absolut recht!
Test it! rauchen



Geschrieben von ElfSR am 16.05.07 um 13.19:

 

Wo ist denn der Unterschied zwischen AB- und BIS-Uhr?

Geht die eine vor und die andere nach? erfreut

Michael



Geschrieben von Kadett65-67 am 16.05.07 um 13.37:

 

@ ELFSR:

der Unterschied zwischen Ab und Bis Uhr besteht nur im Zifferblatt.....hab leider kein Fotos hier um dir den genauen Unterschied zu zeigen smile

Jan



Geschrieben von Kadett73B am 18.05.07 um 13.39:

 

hab mich mal eben unters amaturenbrett gelegt um einen versuch zum einstellen der uhr mittels des +- rädchens zu machen! leider sehe ich so gut wie gar nix...
es ist doch das kleine loch wo der tesafilm drüber ist, oder?
ist das nen imbus oder wie kann ich da was drehen?



Geschrieben von LSman am 18.05.07 um 13.48:

 

Hallo Kadett73B,

einfacher geht es, wenn Du erst die Tachowelle abschraubst (geht von Hand) und dann den ganzen Instrumententräger nach vorn herausziehst (vier Klammern). Du kannst dann die Stecker der Schalter auf der linken Seite lösen und hast alles handlich vor Dir auf der Lenksäule liegen. Strom für die Uhr hast Du weiterhin, da diese vom runden Stecker versorgt wird.
Es empfiehlt sich, vorher einen Lappen auf die Lenksäule zu legen, da sie recht kratzempfindlich ist.

Beste Grüße,
Rainer



Geschrieben von Schrägheck am 18.05.07 um 17.13:

 

Hallo Kadett73B,

es ist das kleine Loch mit dem Tesafilm.

Die Schraube ist eine Schlitzschraube.

Wie aber Rainer schon schrieb, macht es Sinn, den Instrumententräger herauszunehmen.

So siehst du wenigstens was du tust.

Auch die Drehrichtung und die ursprüngliche Stellung der Schraube (markieren!) siehst du dann.

Gruss, Jens


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