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--- Galvanisches Verzinken nicht f?r Fahrwerksteile ? (https://archiv.kadett-b-forum.de/thread.php?threadid=6550)


Geschrieben von mawatip am 15.10.06 um 11.21:

  Galvanisches Verzinken nicht f?r Fahrwerksteile ?

Ich habe die Suchfunktion bereits bem?ht und auch in Archivbeitr?gen keine passende Beantwortung meiner Frage gefunden, ob ich meine gestrahlten 4 VA-Querlenker nebst den bereits ausgebauten unteren Lenkerachsen aus Gu?eisen sowie das HA-Stahlrohr und die Traverse/Br?cke nebst einiger fester Karosserieschrauben bedenkenlos zum galvanischen Verzinken (gelb- oder silberchromatieren) geben kann.

Hintergrund ist die mich verunsichernde Aussage im Oldtimermarkt Sonderheft "Rostschutz" aus dem letzten jahr (S.54; "Zink it over"):

"...hat das galv. verzinken noch weitere nachteile. Im bad nimmt das Metall Wasserstoff auf, wodurch besonders bei hochfesten St?hlen mit einer Zugfestigkeit von ?ber 1400 Newton pro quadrat mm
die gefahr der Wasserstoffverspr?dung besteht.

Fahrwerksteile und hochfeste Schrauben sollte man also tunlichst anders behandeln - zum Beispiel Kunststoffbeschichten.

Au?erdem ist mit der galv. aufgebrachten Zinkschicht keineswegs alles erledigt. Das reaktionsfreudige Metall mu? anschlie?end noch passiviert werden, was im fall von verzinkten Schrauben und Kleinteilen ?blicherweise durch eine behandlung mit Chromverbindungen geschieht."

Wie behandle ich meine gestrahlten fahrwerksteile jetzt optimal ? ich wollte sie eigentlich zum galvanischen verzinken geben.

Und falls PU-Beschichten die beste M?glichkeit sein sollte :

1. kann ich dann bedenkenlos neue ?u?ere H?lsen der unteren lenker (die alten sind samt Gummibuchsen drau?en) einpressen, NACHDEM bereits beschichtet wurde - die Pu-Schicht w?rde doch dort verdr?ngt und es w?rde wieder rosten .?

2. Gilt Gleiches f?r die ?ffnungen f?r die Traggelenke und die Enden der Lenkerachsen, von denen die verzahnten Innenh?lsen entfernt sind ? Wenn sich die neuen Innenh?lsen mit ihren Z?hnen festziehen, zerst?ren sie dann nicht die PU-Schicht ?

3. sollte man bei den oberen Querlenkern vor dem Pu-Beschichten die originalen, inw?ndig gereinigten Au?enh?lsen verstopfen oder mit beschichten ? Letztens k?nnte die Schicht ja evtl. zu dick sein und sich die PU-Buchse nicht mehr eindr?cken lassen.?

Gru?
Mark



Geschrieben von MobilZoo am 15.10.06 um 11.44:

 

Wenn Du die Teile, nach der Behandlung, drei Stunden bei
ca. 250 grad im Backofen erw?rmst, werden der Wasserstoff
wieder neutralisiert.
Vom normalen Pulverbeschichten rate ich Dir ab.
Wenn die Teile vorher nicht mit einer speziellen Grundierung
behandelt werden, besteht da wo ?ffnungen sind, eine
Unterwanderung durch Feuchtigkeit.
Auch wenn man Felgen beschichtet, sollte man in die Felgenl?cher
Schrauben und die Radmuttern montieren.
Ansonsten besteht die Gefahr das beim Anziehen der Radmuttern
der Lack abplatzt und so die Beschichtung von Feuchtigkeit
unterwandert werden kann.



Geschrieben von mawatip am 15.10.06 um 12.00:

  tja

danke f?r deinen Kommentar erstmal, Friedhelm.

Ich m??te also mal den Bekannten, der seine teile dorthin gibt, fragen, ob der Wasserstoff durch Erw?rmen neutralisiert wird.

Andererseits : hat denn jemand KONKRETE Erfahrungen mit dem Kunststoffbeschichten DIESER Teile gemacht d.h. ist was abgeplatzt, gab es Rostsch?den pp. ?
Oder sollte man die unteren Lenker mit eingepre?ten Traggelenken und Au?enh?lsen beschichten lassen - geht das im Hinblick auf die bereits eingepre?ten traggelenke ?berhaupt ?
Und wird eine spezielle Kunststoffgundierung vor der eigentlichen (schwarzen) Beschichtung aufgespr?ht ? Fragen ?ber Fragen ...

Gru?
Mark



Geschrieben von ohv am 15.10.06 um 12.10:

 

Stimmt nicht ganz, Friedhelm. Wenn Du hier schon mein Wissen weitergibst, dann zitiere mich auch richtig:

Ich hatte Dir gesagt, dass man die Teile umgehend (!) nach der Behandlung mindestens (!) drei Stunden bei 250?C oder besser mehr im Backofen behandeln soll. Tage danach bringt es nichts mehr. Und die Zeit ist von der Gr??e der Teile abh?ngig und von der Einwirkzeit im Bad. Der Wasserstoff wird auch nicht neutralisiert, sondern gast aus.

der ohv



Geschrieben von mawatip am 15.10.06 um 12.16:

  @Steffen

ist das Ausgasen im backofen ?ber 3 Stunden denn die von den verzinkern ?bliche Vorgehensweise nach dem S?urebad und vor dem Chromatierungsbad ? hast Du da Erfahrungen ?
falls ja, sollte das galvanische verzinken dieser teile doch bedenkenlos in betracht kommen.

Gru?
Mark



Geschrieben von MobilZoo am 15.10.06 um 12.18:

 

habe mich falsch ausgedr?ckt



Geschrieben von MobilZoo am 15.10.06 um 12.20:

 

diese Erfahrungen mit dem Kunststoffbeschichten habe ich selber
gemacht.
Es waren Felgen wo beim anziehen der Radmuttern die
Beschichtung weg geplatzt ist.
Was die Erfahrungen mit Fahrwerksteilen angeht, sind das Aussagen
von einem Hallenkollegen, Karosserieschlossermeister und Spezialist
mit ca. 20 Jahren Praxis in der Beschichtung.
Fahrwerksteile werden bei uns in der Halle blau Chromatiert, dann
Grundiert und lackiert.
Man sollte die Chromatierten Teile ein bis zwei Wochen liegen lassen und vor dem grundieren mit Nitroverd?nnung abwaschen. Wer will
dann auch noch mit feinem Schmirgelpapier anschleifen und
noch mal Reinigen.

Den Tipp mit dem Backofen habe ich von Steffen.

Friedhelm



Geschrieben von ohv am 15.10.06 um 12.37:

 

Mawatip: Also ?blich ist das nat?rlich nicht. Vor allem nicht der Backofen.

Also nochmal deutlich: Das, was ich Freidhelm im Vertrauen erz?hlt habe, hatte einen anderen Ansatz. Friedhelm sagte mir, dass er Schrauben usw. hat verzinken lassen, daraufhin habe ich ihn auf die so genannte Wasserstoffverspr?dung hingewiesen. Auf seine Frage, wie man so etwas vermeiden kann, habe ich ihm erz?hlt, wie es industriell gemacht wird und wie man es, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, am besten imitieren kann. Das ist aber kein Freifahrtschein nach dem Motto: ab zum Verzinken und dann eben in die R?hre.

Deswegen reagiere ich auch so allergisch, wenn solche Tipps weitergegeben werden. Also nochmal deutlich: Es ist nicht gut damit, aber es ist zumindest besser als ohne nachfolgende W?rmebehandlung.

F?r die Interessierten und um zu erkl?ren, warum das ganze diffizil ist und es nicht mit "mal eben in die R?hre" getan ist:

Wasserstoff ist in S?uren und Laugen vorhanden und diffundiert in das Metall. D.h. der sehr winzige Wasserstoff wandert in das Metall. Es lagert sich dann auch noch gemeinerweise genau da an, wo das Metall eh geschw?cht ist. Fachlich korrekt: Er diffundiert beg?nstigt durch die Spannungsgradienten in Bereiche mit hoher Fehlstellendichte und reichert sich durch die dreiachsigen Sapnnungszust?nde im hydrostatisch gedehnten Bereich an der Ri?spitze an. Industriell wird dem mit Vacuumentgasen begegnet, bei dem ein gro?er Teil des atomaren Wasserstoffs aus dem Stahl diffundiert. Das kann man im Notfall (und auch nur dann) mit einer Erw?rmung im Backofen zumindest etwas nachahmen.

Und zum Abschlu? nochmal: Das ist keine gute L?sung, nur eine Verbesserung der schlimmsten L?sung.

Das ganze zeigt mir wieder einmal, dass es sehr problematisch ist, sich in irgendeiner Form zu ?u?ern. Weder ?ffentlich noch als Tippgeber im Verborgenen. Es ist teilweise einfach zu gef?hrlich. Schade.

Nichtsdestotrotz kann man mich gerne weiterhin fragen, ich versuche demn?chst st?rker zu betonen, wenn etwas nicht eine offizielle Empfehlung ist, sondern eine "Rettung in der Not".

ciao, ich bin wieder raus,

:hut: der ohv



Geschrieben von mawatip am 15.10.06 um 12.59:

  Mein Res?mee

ist dann, dass (auch) das wohl galvanische Verzinken dieser Teile (wie Feuer- oder Spritzverzinken) eher nachteilig ist.

Hab? bei wikipedia auch noch folgende Aussage gefunden :

"Wasserstoffverspr?dung bei Stahl:
Die Wasserstoffverspr?dung tritt insbesondere beim Schwei?en und bei galvanischen Verzinken von St?hlen mit hoher Zugfestigkeit (z.B. Schrauben ab Festigkeitsklasse 10.9 und h?her) auf. Der Wasserstoff wird aus dem Elektrolyt gel?st und diffundiert in den Stahl. Damit die Schraube den Wasserstoff wieder abgibt, muss sie umgehend einer mehrst?ndigen W?rmebehandlung bei ca. 200 - 300?C (Wasserstoffarmgl?hen) unterzogen werden."

Obwohl wiederum fraglich ist, ob die Querlenker, das Stahlrohr und die HA-Traverse aus Stahl mit hoher Zugfestigkeit sind .?

Also normal lackieren ?

Oder bevorzugt jemand die Beschichtungsl?sung und erkl?rt warum ?

Gru?
Mark



Geschrieben von ohv am 15.10.06 um 13.06:

 

Mawatip:

Hier geht leider etwas durcheinander, daher noch mal kurz:

Galvanisches Verzinken funktioniert mit Spannung und Elektrolyt. Der Elektrolyt (S?uren, Laugen) stellt den Wasserstoff bereit, der die Probleme verursacht.

Spritzverzinken funktioniert anders: Zink wird geschmolzen und per Drucklluft auf das Stahlteil "gepustet". Es entsteht nur eine Legierung im ?bergangsbereich. Hier ist kein Wasserstoff im Einsatz.

Feuerverzinken funktioniert, in dem man das Stahlteil in ein Bad aus fl?ssigem Zink taucht. Hier auch kein Wasserstoff aber Temperaturen von knapp 500 Grad.

Gr??e,
der ohv



Geschrieben von smeagol am 15.10.06 um 13.07:

 

Ist das mit der "Materialverspr?dung" so gravierend?

Sicherlich haben schon sehr viele im Bereich Oldtimer ihre Teile so "konserviert" ohne die "Nachbehandlung"!
Wenn denen reihenweise die Achsen zusammenbrechen, w?re das nicht viel gel?ufiger, das man lieber davon absehen solle?

Durch das strahlen der Teile, ensteht doch auch schon eine Schw?chung des Materials oder nicht?
Pleuel sollen doch z. Bsp. "Kugel"-gestrahlt werden, um eine Verdichtung der Oberfl?che zu erreichen und somit Br?chen vorbeugen!

War ?brigens auch mal ein entsprechender Bericht in der OM.

W?re das auch eine entsprechende Nachbehandlung f?r "Sand"-gestrahlte Fahrwerksteile?

Oder ist das ganze eher ein theoretischer Faktor (mit dem Galvanisieren) und in der Praxis nicht wirklich relevant?

Oh, ist ja schon wieder einiges dazu gekommen! eyecrazy war zu langsam!



Geschrieben von Rallye am 15.10.06 um 13.18:

 

Hallo,
ich mu? auch mal meinen Senf dazu geben.
Also was ohv geschrieben hat kann ohne wenn und aber so stehen bleiben.
Ein bischen zur Abschw?chung des Ganzen ist aber zu sagen, da? bei Schrauben der G?te 8.8 (steht oben auf dem Schraubenkopf) bedenkenlos galvanisch verzinkt werden k?nnen. Die Farbe der Chromatierung (gelb oderblau/silber) hat keinen Einflu?.
Ebenso w?rde ich alle gestrahlten Blechteile bedenkenlos zum Verzinker meines Vertauens geben.
Bei Schrauben 10.9 und hochfesten Schmiedeteilen sollte man in der Verzinkerei darauf hinweisen und diese dann getrennt von allen anderen Teilen behandeln lassen. Wenn man dann noch auf "thermisches Nachbehandeln" besteht, wei? der Galvaniseur was zu tun ist. F?r seine Industriekunden mu? er das sowieso, deshalb ist hier auch eigentlich kein Mehraufwand zu erwarten.

Desweiteren sollte die Schichtdicke der Zinkauflage 8?m nicht wesentlich ?berschreiten. "Viel hilft viel" gilt hier nicht. Da die Schrauben teilweise ab Werk ?berhaupt nicht verzinkt waren, werden sie nachdem Zinkbad etwas schwer zu verschrauben sein (Stichwort: richtiges Drehmoment); bei anderen Bauteilen kann es zu Bl?schenbildung und Abplatzungen der Zinkschicht f?hren. Solche Teile erkennt man an einer sehr rauhen Oberfl?che.

Beim Galvaniker alo auch mal wie dem Lackierer auf die Finger schauen!
Gru?
Dirk



Geschrieben von baker1959 am 15.10.06 um 13.20:

  Verzinken von Fahrwerksteilen

Ja verzinken aber sicher,

aber bitte nicht galvanisch, Feuerverzinken sondern ausschlie?lich Flammspritzen. Danach mu? Epoxi 2K Grundierung drauf. Dann erst kann Schwarz drauf. Hab es bei einem Schiedetor und diversen verrosteten Lampen vor 20 Jahren machen lassen und alles sieht so aus wie am ersten Tag nach der Behandlung., obwohl immer im Freien. Eine bessere L?sung gibt es nicht.Der Zinker

Baker



Geschrieben von Rallye am 15.10.06 um 13.24:

 

@smergol:
also Achsen brechen ja nicht reihenweise zusammen, aber die Kollegen wundern sich, wenn sie eine sch?ne neu verzinkte Schraube bei der Montage den Kopf abrei?en. Das dies nichts mit dem Alter der Teile zu tun hat, sondern mit Fehlern beim Verzinken merkt keiner.
Gru?
Dirk



Geschrieben von mawatip am 15.10.06 um 13.24:

  @steffen

ich wollte keine Diskussion ?ber die Unterschiede zum Spritz- und Flammverzinken losbrechen. Das grunds?tzliche Prinzip dabei ist mir auch klar, vor allem da? Feuerverzinken wegen der hohen temperaturen/verzug nicht in betracht kommt und Flammspritzverzinken oftmals nachteilig angesehen wird, weil das bespritzte St?ck zu schwer wird und der Zink nicht ?berall hinkommt.
Mein (unsicheres) Fazit w?re dann , da? JEDE Art der Verzinkung problematisch ist, es sei denn ein Galvanikbetrieb f?hrt das "Wasserstoffarmgasen" durch oder : ES IST BEI DEN BENANNTEN TEILEN ?BERHAUPT NICHT N?TIG WEIL SIE KEINE HOHE ZUGFESTIGKEIT HABEN .?
Letzteres w?rde ich gerne wissen.

Gru?
Mark

P.S.: @Stephan, Du bevorzugst also das Flammspritzen - aber auch u.a bei "kleinen" Querlenkern ? Ist der Zinkauftrag nicht viel zu "fett" ?



Geschrieben von 66er Rallye am 15.10.06 um 13.32:

 

...



Geschrieben von ohv am 15.10.06 um 13.32:

 

Mawatip:

Es ist so, dass die Fahrwerksteile wie z.B. Lenker nicht geh?rtet sind, wie z.B. Schrauben. Aber:
Wasserstoffverspr?dung stellt sich eben gerne bei den von mir beschriebenen Fehlstellen ein. Und die gibt es sehr wohl auch in den Lenkern.

ciao, jetzt bin ich aber wirklich wieder raus,
:hut: der ohv



Geschrieben von mawatip am 15.10.06 um 13.41:

  Fazit ...

ist f?r mich : ich werde alle Teile grundieren und lackieren.
Wenn ich das beim Lackierer machen lasse, welche Grundierung nimmt der / sollte er nehmen ?
Ist das eine blo?e Zinklackierung, die ich selbst aus der Spr?hdose auftragen k?nnte ?
Die gestrahlten Teile habe ich satt mit ?l eingespr?ht - legen Lackierer die Teile eigentlich vorm Lack/Grundierungsauftrag in ein Entfettungsbad ?
Wenn ich die jetzt mit Waschbenzin o.?. entfette und ggfs. anschleife, rosten die ja sofort wieder.

Gru?
Mark



Geschrieben von baker1959 am 15.10.06 um 13.53:

 

@mark,

bei der letzten Resto von CIH Achsen hab ich gestrahlt nicht verzinkt und nach Epoxi 2K schwarz ?berlackiert. F?r ein Auto da? im Sommer gefahren wird mehr als ausreichend. Und technisch sch?ner als ab Werk, da damals sowie auch heute jeglichem Korrosionschutz an Achsteilen keinerlei Bedeutung zuteil geworden ist.Optisch besser ist eine d?nnere Grundierung da 2k dick auftr?gt und ansch?ie?end Lack.

Bei Pulverbeschichten bekomm ich eine Phopie, wenn man bedenkt wie sch?n es darunter gammelt.

Wesentlich mehr Aufmerksamkeit w?re jedoch dem Inneren der Achsk?rper zu schenken. Da hab ich noch keine endg?ltige l?sung erarbeitet. Einen rostfreien Achstr?ger gibts somit nur im Neuteileregal.
Aber den hab ich doch lieber in Wohnzimmer.
Baker

:hut:



Geschrieben von smeagol am 15.10.06 um 14.38:

 

Ich sag jetzt einfach mal DANKE, f?r eure Info?s! (auch wenn ich nicht der Themenstarter bin!)

Habe viel neues gelernt! smile


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