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--- HU: Erhebliche Mängel + Verkehrsunsicher (https://archiv.kadett-b-forum.de/thread.php?threadid=17575)
Geschrieben von 11Coupe1972 am 06.07.11 um 21.19:
HU: Erhebliche Mängel + Verkehrsunsicher
Hallo Kadett-Freunde,
ich hatte heute einen Termin für die HU. Es war in einer Werkstatt, zu der ein Prüfer kommt. Leider konnte ich bei der Prüfung nicht dabei sein, weil der Prüfer erst kam, als ich nicht mehr Zeit hatte :(
Das Resultat war: HU: Erhebliche Mängel + Verkehrsunsicher, sprich: Auto darf nicht mehr vom Hof, das Straßenverkehrsamt will in 7 Tagen eine Mängelbeseitigung, oder ich muss den Wagen stilllegen.
Ich habe den Wagen mit einem guten Gefühl abgegegeben, also es war mir klar, dass z.B. ein kleines Loch im Bodenblech ist und die Endspitze gammelig ist(was ich die nächsten Monate alles machen wollte, weil ich nun einen Hallenplatz habe)
Die Mängelliste umfasst so ziemlich alles was man so haben kann. Quasi jedes Gummi am Kadett wurde beanstandet. der "Träger" sei angerostet.
Ich habe das Auto nur kurz auf dem Hof begutachten können. Z.B hat der Prüfer ein Loch in die A Säule gehauen, man sieht dort KEIN Rost, sondern an den Kanten des Lochs BLANKES Blech. Ich weiß nich wie er da reingehauen hat...
Das Problem ist nun auch, dass er nicht das Vokabular beherrscht in die Liste zu schreiben, welche Blechteile kaputt sind. Das die Endspitze z.B. ein "tragender Rahmen" ist, war mir nicht klar.
Ein weiterer, einsehbarer Grund sei, dass ein Bremsschlauch aufgedunsen sei und drohe zu Platzen. Bei meinen Kontrollen habe ich dies nicht gesehen.
Ich habe das Gefühl dass der gute Prüfer "Metin" kein Gefallen an alten Autos hat, sie vielleicht sogar von der Straße haben will und sich der deutschen Gründlichkeit etwas zu sehr angepasst hat.
Ich bin auf jeden Fall entsetzt, wie krass der Prüfer gehandelt hat und mir so alle Steine in den Weg geworfen hat, die es nur gibt( ich muss mein Auto nun mit einem Hänger bewegen, den ich nicht ziehen darf, weil ich keinen "Anhängerführerschein" habe, muss den Wagen abmelden etc.)
Habt ihr sowas schonmal erlebt?
Geschrieben von Yogi am 06.07.11 um 21.46:
Jepp, vor Ewigkeiten.
Polizeikontrolle, bevor irgendjemand Papier oder so sehen wollte hieß es: Den nehmen wir mit!
Großes Staunen meinerseits, dann der Abschlepper, der TÜV.
Ergebnis: ein Reifen runter, Tank eingebeult und "angerostet", Kotflügel Rostloch (der Koti gilt tatsächlich als tragendes Teil), Lenkradschloß ohne Funktion, Ölverlust, ....
Jedenfalls Stilllegung, nen Haufen Kosten und nicht für zwei Pfennig Spaß!
Aber zu Deiner Sache: Löcher reinkloppen dürfen die Dir erstmal garnicht, da kannst die Haftbar machen!
Außerdem würd ich mir nen freien Gutachter nehmen, der soll mal ein Gegengutachten erstellen. Wenn der das vom TÜV bestätigt hast natürlich die
karte, aber wenn nicht wäre Nutzungsausfall fällig.
Auf jeden Fall würd ich mich beim ADAC oder so erkundigen und natürlich beim Rechtsschutz, wegen Anwalt.
Geschrieben von polarweiß am 06.07.11 um 21.49:
Manche Prüfer sind "übergenau", andere lassen einiges durchgehen. Der Werkstatt-TÜV ist auch keine Garantie für das bestehen der Prüfung, zudem ist es dem Prüfer vermutlich relativ egal ob Du einen Anhängerführerschein, einen Hallenplatz oder in den nächsten Monaten Lust zum Schweißen hast.
Ich würde zum Werkstattmeister gehen (oder zu demjenigen, der während der Prüfung anwesend war) und mir die Mängel erklären lassen. Irgendjemand wird wohl sicher dabei gewesen sein, derjenige sollte Dir zumindest einen groben Überblick über die Mängel bzw. notwendigen Reparaturen geben können.
Ich vermag von dieser Stelle aus nicht zu sagen ob die Beanstandungen gerechtfertigt sind oder nicht. Ich vermute aber dass der eine oder andere gravierende Mangel dabei war, zumindest diese würde ich instandsetzen. D.h. schweißen der notwendigen Teile, Bremsschläuche ersetzen, etc. Dann ggf. nachprüfen lassen.
Oder Du schaffst das Auto zu einem anderen TÜV bzw. Dekra und lässt dort prüfen wenn Du der Meinung bist daß zu Unrecht durch die erste Prüfung gefallen bist und eigentlich keine Arbeiten notwendig seien.
Geschrieben von StephanP7 am 06.07.11 um 21.53:
Dann musst du mal in der Schweiz zum MFK. 20 mal schlimmer als der Deutsche Tüv. Ich vorzolle jetzt meinen GT. Hier bekommt der sofort ein H Kennzeichen.
Stephan
Geschrieben von L-Der Lautlose am 06.07.11 um 22.06:
Hallo
Ich hatte vor ca: 4 Jahren mal einen Prüfer beim TÜV der keine Oldtimer mag.
Der Typ hat nach Mängeln gesucht ohne Ende, aber nichts gefunden.
Der war echt sauer als er ohne erkennbare Mängel in den Prüfbericht schreiben
mußte.
m.f.G L-Der Lautlose
Geschrieben von stubi666 am 06.07.11 um 22.07:
@11Coupe1972
Hallo!
Falls Du kurzfristig irgendwelche Teile oder eventuell Hilfe brauchst,melde Dich!Kann Dir eventuell etwas helfen und hab noch nen paar Teile auch Bleche rum liegen,komme aber aus Duisburg!
Gruss
Stubi
Geschrieben von B-Caravan am 06.07.11 um 22.26:
Servus! magst vielleicht mal die mängelliste zeigen? also genauen Wortlaut!
Nebenbei ist eine Untersuchung eine Zerstörungsfreie Begutachtung des Gegenstandes! Wenn optisch und akustisch nichts für eine Durchrostung spricht!
Ja, Endspitze ist ein tragendes Teil!
MFG
Marcel
Geschrieben von Arni am 06.07.11 um 22.34:
Hallo!
Also mal ganz ehrlich.....
Wenn ich ein Fahrzeug mit H-Kennzeichen tüven lassen will,dann doch nicht wissentlich mit einem Loch im Bodenblech,und einer gammeligen Endspitze(wahrscheinlich auch durch,oder?).Die Tüvbestimmungen sagen aus,wenn sich der Verdacht auf eine Durchrostung,bzw.schlechte Reparatur ergibt,darf der Prüfer auch mal stochern und klopfen.Egal welches Blechteil "durch" ist,es ist immer ein Garantierter Durchfaller.Da kann man auch mit Gutachter,Anwalt;ADAC oder sonstigem kommen-ist nur rausgeschmissenes Geld.Manchmal wunder ich mich über eine solche Naivität,wie in diesem Fall
Gruß Reiner
Geschrieben von B-Caravan am 06.07.11 um 22.51:
Mit nem Loch im Wagen gibbet nirgends Tüv!
Allerdings hat man mit nem "Mängelschein" ne "Arbeitsgrundlage" und weiß was zu erledigen ist!
Mit nem offensichtlichen Mangel der zu Gefährdung im ÖSV führt(Bremsschlauch) würd ich auch keinen vom Hof lassen!!!!
Mir is schon dreimal nen Schlauch auffer Rolle geplatzt!
Versteh ich absolut keinen Spaß!
MFG
Marcel
Geschrieben von 11Coupe1972 am 06.07.11 um 23.46:
Danke für eure Kommentare,
mein Anliegen hier war es meinen Missmut loszuwerden( deswegen auch die Erklärungen mit den Schwierigkeiten durch das Urteil entstanden)
aber auch um Erfahrungen von euch zu hören.
Der Prüfer hat auf z.B. auf jeden Fall Gewalt angewendet, das sieht man an den Löchern im Blech.
Und Ja ich wag es mit blasigen Endspitzen oder einer vermuteten Durchrostung am Bodenblech zum TÜV zu fahren. Ich bin gewillt solche Mängel anzugehen aber er hat Löcher "gefunden" wo ich vorher mit Klopfen alles für Gut empfand.
Gammelige Bremsleitungen gibt es überall auf den Straßen und erst beim TÜV fallen sie auf und müssen ausgetauscht werden. Das ein Auto dafür nichtmals mehr vom Hof rollen darf oder dass überhaupt Autos aus dem Verkehr gezogen werden habe ich noch nie gehört.
Und es geht auch darum, dass ich nicht erstmal die verkehrsgefährdenen Mängel beheben kann, nein ich muss nun 2 Jahre alte Auspuffgummis wechseln.
Ich weiß, dass nicht jeder ein Freund einer fahrenden Restauration ist und mir ist klar dass ich niemanden wegen einer solchen gefährden darf.
@polarweiß: ich habe nicht auf einsichtige Prüfer spekuliert, es war nur deutlich näher zur Werkstatt und billiger.
@Yogi: ich werde Fotos von den Löchern machen und sie hier reinstellen
@stubi: VIELEN DANK für dein Angebot, vielleicht brauch ich ja was, hab schon einiges, viele Gummiteile sind schon bestellt, vielleicht brauch ich ne tragende Endspitze ;)
@B-Caravan: Ich kann die Liste gerne morgen eintippen.
@Arni: Danke für die ganz ehrliche Antwort, ich bin einfach anders an die Sache drangegangen. Ich wusste dass ich was zu tun habe, wollte aber gerne wissen was der TÜV dazu sagt, nur was er alles angekreidet hat liegt in anderen Dimensionen, als was ich bis jetzt so erlebt habe.
Geschrieben von kadettblimo am 07.07.11 um 07.12:
da haste wirklich Glück gehabt, in Deutschland beim TüV gewesen zu sein und nun zumindest eine Arbeitsgrundlage zu haben. In der Schweiz schicken sie dich beim ersten gröberen Mangel wieder heim. Ich war mal mit dem Geschäftswagen bei der MFK, da waren die Nebelscheinwerfer nicht mehr montiert, weil das Glas laufend im Steinschlag kaputt ging. Der Schalter war noch drin. Und genau das war das Problem: entweder Nebelscheinwerfer montieren oder Schalter entfernen....aber nicht Vorort, sondern draussen und dann nochmal kommen. Tja, und da hatte ich einen Sitz zuwenig drin (Renault Espace erste Serie), und wieder hiess es: und Tschüss......
soll heissen: die MFK ist kein Ort, wo dir ein Mängelbericht zum Abarbeiten mitgeben wird, die erwarten, dass das zu prüfende Auto in Ordnung ist, ansonsten gleich beim ersten Mangel wieder Abflug....
mit dem Espace war ich dann gefühlte 10 Mal dort, irgendwas haben die immer gefunden. Obwohl er vorher in der Werkstatt war und MFK-bereit durchgecheckt wurde.....
ich warte immer noch auf den Tag, wo es den Prüforganisationen in Deutschland zu blöd wird, als günstiger Werkstattcheck missbraucht zu werden....damit wir uns nicht falsch verstehen, ich mache das auch so.....obwohl, Löcher werden vorher gemacht
Geschrieben von 11Coupe1972 am 07.07.11 um 09.16:
@kadettlimo:
ich finde die deutsche Regelung vernünftig, da man so im Dialog mit dem Tüv ein verkehrssicheres Auto aufbauen kann.
Und ja, dann kann ich mich glücklich schätzen, dass ich das Auto in Deutschland prüfen lasse,
Glück ist aber was anderes ;)
Geschrieben von kadettblimo am 07.07.11 um 11.00:
naja, wenn in der Schweiz was umgebaut werden soll, kann man sich auch nen Prüfer suchen und das mit dem Abklären. Das ist ja nicht das Problem. Die hören halt nur beim ersten grösseren Mangel auf weiterzuprüfen und schicken dich wieder heim. Und wenn du Pech hast, ist das halt schon nach einer Minute.....
....als ich mal vor ein paar Jahren mit meiner Alltagsschleuder beim TüV war ist vor mir ein total verranzter Reiskocher geprüft worden. Der Prüfer ist schier ausgeflippt, TüV hat die Karre natürlich dann keinen mehr bekommen, aber solange er keine Verkehrsunsicherheit feststellen kann, könnte er die Prüfung auch nicht abbrechen. Der war recht angepisst, wenn da die Leute mit unreparierten Schäden kommen und quasi einen Werkstattauftrag haben wollen. Wie gesagt, ich mach das bisweilen auch so.....
lieber die paar Euro Gebüren bezahlen als zuviel zu reparieren.....
Geschrieben von Yogi am 07.07.11 um 11.56:
Es ist immer gut einen Prüfer an der Hand zu haben.
Nicht jemanden der alles durchgehen läßt sondern zu dem man ein gegenseitiges Vertrauen aufgebaut hat.
Mein TÜVer guckt auch ganz genau nach, sagt mir was Sache ist und weiß dann das ich das erledige. Genauso kann ich ihm von vornherein erzählen was nicht in Ordnung ist.
Trotz alledem gab es die letzten Jahre immer die Plakette.
Natürlich ist an meinen Wagen nichts gravierendes! Will ja selber sicher sein und ein ruhiges Gewissen haben.
Geschrieben von L-Der Lautlose am 07.07.11 um 12.33:
Hallo
Ich finde wir sollten (je nach Möglichkeiten) unsere Fahrzeuge vor einer
anstehenden HU selbst durchsehen (oder durchsehen lassen).
Ich strebe immer einen Prüfbericht mit dem Ergebnis: ohne erkennbare Mängel an.
Die Prüforganisationen suchen doch nur nach Gründen das unsere alten
Fahrzeuge jedes Jahr zur HU müssen, die führen genau Statistik mit Fahrzeugalter, Mängeln etc.
Mit genau dieser StatistikscheiXX wollen die sauberen Herrn doch begründen das "alte" Autos jedes Jahr zur HU müssen.
Anscheinend hat unser allseits geliebter TÃœV wohl Geldprobleme wie mir scheint.
Nicht nur, daß der Vorstandsvorsitzende des TÜV Rheinland fordert, daß "alte" Autos > 7 Jahre!!!künftig jährlich zur HU müssen, nein, im gleichen Atemzug kündigt er noch eine Erhöhung der Gebühren an. l
Finde ich schon einen Hammer, Autos ab sieben Jahre als alt zu bezeichnen.
Wer aber die horrenden TÜV-Gebühren zahlen soll, danach frägt keiner.
Ist schon ne Frechheit über 80 Euro für HU/AU hinlegen zu müssen.
In diesem Sinne immer schön an die Statistik und deren Folgen denken!!
m.f.G L- Der Lautlose
Geschrieben von Yogi am 07.07.11 um 13.08:
Entgegen der Gegendarstellung von OM (oder war es OP?) haben die Prüfer durchaus Vorgaben was Mängel angeht.
Ich hab es in den letzten zehn Jahren noch nicht erlebt das ein älterer Wagen ohne Mängel durchkommt.
Der 82er Escort meiner Frau hatte Ölverlust an Motor/Getriebe drinstehen, obwohl der furztrocken war.
Aber solange nur sowas drinsteht ist mir das eigentlich egal.
Geschrieben von randsi770 am 07.07.11 um 15.25:
>>Ich hab es in den letzten zehn Jahren noch nicht erlebt das ein älterer Wagen ohne Mängel durchkommt.
Ich schon.... Bei meinem Alltagswagen beim vorletzten TÜV sogar "Ohne Mängel" mit "summa cum laude". Also der Zusatzbemerkung: Der Wagen ist in einem überdurchschnittlichen Pflegezustand .... so ähnlich jedenfalls. Ich selber hätte da übrigens schon noch ein paar Kritikpunkte gehabt ....
Zu dem Zeitpunkt war der Wagen 18 Jahre alt.
Mit einem Loch im Bodenblech oder an anderen tragenden Teilen würde ich allerdings auch keinen Wagen dem TÜV vorführen. Ebensowenig mit Defekten an der Bremsanlage.
Gruß Rainer
Nachtrag:
Checkliste
Geschrieben von StephanP7 am 07.07.11 um 17.45:
Ja der Schweizer MFk ist nicht normal. Man muss der Wagen vorher von ner Werkstatt den Unterboden und Motorraum waschen lassen.Mir haben die den GT fast kaputtgeschrieben. Mängel wie Total verdreckter Motorraum, Rost auf der Hinterachse, Bremse, und so weiter. Der GT hat eine neue Bremse mit Sättel bekommen. Trotzdem haben die die Bremse bemängelt.Der Prüfer ist wie ein Bekloppter mit dem GT um den Block gefahren. Die Frontscheibe hat keine Kratzer oder Steinschläge. Soll auch ne neue rein. Und auf dem Tüvbericht steht, das bei erneuter Vorführung weitere Mängel gefunden werden können. Meine Schweizer Nachbarn meinten zu mir, mein Fehler war mein Pass.Wäre er gefahren hätter der Tüv bekommen. Man merkt halt immer wieder das die keine Deutschen mögen in der Schweiz.Ich verzolle ihn nun, und mache ein H Kennzeichen.
Gruß Stephan
Geschrieben von ElfSR am 07.07.11 um 19.03:
Moin,
warum mögen die keine Deutschen in der Schweiz?
Michael
Geschrieben von polarweiß am 07.07.11 um 20.29:
Zitat: |
Original von ElfSR
Moin,
warum mögen die keine Deutschen in der Schweiz?
Michael |
...weil der deutsche TÃœV keine solchen schwachsinnigen Aktionen fordert...
Ohne Spaß: vor etwa 10 bis 15 Jahren waren die TÜV-Herren hier in D auch noch die "Halbgötter in grau", ich hab da auch so meine Erfahrungen gemacht. Da wurde man auch schon mal wegen eines totalen Schwachsinns wieder nach Hause geschickt. Heute ist das bei weitem nicht mehr so, die (meisten) Prüfer sind kulant, was aber nicht heißen soll dss sie nicht genau prüfen. Aber heute z.B. setzt sich auch schon mal einer hin und sucht in seinen Unterlagen nach Gutachten oder ABE`s, sowas war früher quasi undenkbar. Oder er fährt bei einseitiger Bremswirkung ne Runde um die Halle und danach nochmal auf den Bremsenprüfstand. Das hatte ich alles schon, und zwar bei verschiedenen TÜV`s.
P.S.: die "Liste zum abarbeiten" erhebt nicht den Anspruch dass nicht bei einer Nachprüfung weitere Mängel gefunden werden die die Zuteilung einer Plakette verhindern. Oder anders: auch wenn die Liste abgearbeitet wurde kann es passieren daß man mit einem anderen schwerwiegenden Mangel nach Hause geschickt wird!
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